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Schwerstarbeit in Kinderhänden

Mindestens jedes zweite Kind in Guatemala lebt in Armut, in indigenen Familien wie Juans ist sie extrem: Seine Eltern brauchen jeden Cent, den der Zehnjährige im Steinbruch verdient, sonst gibt es nichts zu essen. Für den Schulbesuch der Kinder bleibt nichts übrig.

Mit jedem Schlag wird der Hammer in Juans Händen schwerer. Immer wieder drischt der Zehnjährige damit auf Felsbrocken ein. Stundenlang. Die Arbeit im Steinbruch ist anstrengend - und gefährlich. Neulich ist Juans Freund mit dem Vorschlaghammer abgerutscht und hat sich am Fuß verletzt. Am nächsten Tag kam er trotzdem arbeiten. "Wir brauchen alle das Geld", sagt Juan. Umgerechnet drei Euro bringt der Zehnjährige für acht Stunden Knochenarbeit heim. Danach tut ihm alles weh: sein Rücken, die Arme, die Beine.

Wie Juan geht es vielen Kindern in seiner Heimatstadt Quetzeltango. Ihre Eltern sind zu arm, um die Familien zu ernähren. Deshalb müssen Kinder wie Juan hart arbeiten, statt zu spielen. Sie müssen Geld verdienen, statt zur Schule zu gehen.

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