Kein Kind der Welt ist weniger wert
Gleiche Rechte und Chancen für Kinder aus Minderheiten
Jahrelang fühlte sich Li-Mai verfolgt. Auf dem Weg zur Arbeit auf dem Feld, auf dem Rückweg nach Hause. Jeden Tag war da die lähmende Angst vor Menschenhändlern, die kleine Mädchen wie sie verschleppen. Bis sie 13 war, lebte Li-Mai in einem staatenlosen Volk, ohne Rechte.
Heute fühlt sich Li-Mai nicht mehr wie ein Mensch zweiter Klasse – auch nicht auf dem Papier. In einem unserer Projekte in Thailand, in der Grenzregion zu Myanmar, haben wir im vergangenen Jahr dank Ihrer Hilfe erreicht, dass 1.000 Mädchen und Jungen wie Li-Mai die thailändische Staatsbürgerschaft erhielten. Denn Ausweisdokumente sichern Rechte. Ohne werden Angehörige von Minderheiten von der Schule und vom Gesundheitssystem ausgeschlossen, sie finden als Erwachsene keine Arbeit und dürfen kein Land besitzen. Kinder sind Vertreibung, Ausgrenzung, Versklavung und Menschenhandel schutzlos ausgeliefert – deshalb förderten wir 2018 in den Projektregionen Sao Hin und Mae Sam Laeb 366 Frauen in 33 Selbsthilfegruppen. Die Frauen lernen gemeinsam, wie sie selbst und ihre Kinder für ihre Rechte kämpfen können: Etwa, indem sie für ihre Töchter und Söhne Geburtsurkunden einfordern, damit sie zur Schule gehen können und medizinische Versorgung erhalten, wenn sie krank sind. Die Schulgebühren zahlen die Mütter von Kleinkrediten, die sie sich in den Selbsthilfegruppen gegenseitig leihen. Mehr als die Hälfte der Kinder dieser Frauen konnten deshalb im vergangenen Jahr ihre Schulausbildung fortsetzen und eine weiterführende Schule besuchen.
Kinder aus Minderheiten können den Kampf um ihre Rechte nicht allein kämpfen. Sie brauchen jede Hilfe, am besten dauerhaft. Wir setzen Ihre Spende effizient und wirksam dort ein, wo sie am dringendsten gebraucht wird.
Heute fühlt sich Li-Mai nicht mehr wie ein Mensch zweiter Klasse – auch nicht auf dem Papier. In einem unserer Projekte in Thailand, in der Grenzregion zu Myanmar, haben wir im vergangenen Jahr dank Ihrer Hilfe erreicht, dass 1.000 Mädchen und Jungen wie Li-Mai die thailändische Staatsbürgerschaft erhielten. Denn Ausweisdokumente sichern Rechte. Ohne werden Angehörige von Minderheiten von der Schule und vom Gesundheitssystem ausgeschlossen, sie finden als Erwachsene keine Arbeit und dürfen kein Land besitzen. Kinder sind Vertreibung, Ausgrenzung, Versklavung und Menschenhandel schutzlos ausgeliefert – deshalb förderten wir 2018 in den Projektregionen Sao Hin und Mae Sam Laeb 366 Frauen in 33 Selbsthilfegruppen. Die Frauen lernen gemeinsam, wie sie selbst und ihre Kinder für ihre Rechte kämpfen können: Etwa, indem sie für ihre Töchter und Söhne Geburtsurkunden einfordern, damit sie zur Schule gehen können und medizinische Versorgung erhalten, wenn sie krank sind. Die Schulgebühren zahlen die Mütter von Kleinkrediten, die sie sich in den Selbsthilfegruppen gegenseitig leihen. Mehr als die Hälfte der Kinder dieser Frauen konnten deshalb im vergangenen Jahr ihre Schulausbildung fortsetzen und eine weiterführende Schule besuchen.
Kinder aus Minderheiten können den Kampf um ihre Rechte nicht allein kämpfen. Sie brauchen jede Hilfe, am besten dauerhaft. Wir setzen Ihre Spende effizient und wirksam dort ein, wo sie am dringendsten gebraucht wird.
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