Kindernothilfe. Gemeinsam wirken.

Der Klimawandel und seine verheerenden Folgen

Auf allen Kontinenten sind die Auswirkungen des Klimawandels zu spüren. Mal sind es extreme Dürren, die ganze Ernten vernichten und die Menschen hungern lassen, mal Starkregen, Hagel und Überschwemmungen. Und die, die am wenigsten dafür können, leiden am meisten: die Kinder.
Wir helfen Familien etwa in Äthiopien, Burundi, Ecuador und Haiti, diese enormen Herausforderungen anzugehen. Damit sie die Chance auf eine Zukunft in ihrer Heimat haben.


So helfen wir Familien weltweit gegen den Hunger

Saatgut: Wir stellen Saatgut für dürreresistente Pflanzen zur Verfügung, das die Ernten in trockenen Regionen sichert.

Anbaumethoden: Bauern lernen Pflanzen kennen, die besser mit den neuen klimatischen Gegebenheiten zurechtkommen. Angepasste Anbaumethoden helfen, die Pflanzen gegen Dürre oder zu viel Feuchtigkeit zu schützen.

Gärten: In Äthiopien etwa legen wir gemeinsam mit unserem Partner Gärten an. Dort lernen die Menschen aus einem Dorf, wie sie erfolgreich Obst und Gemüse anbauen können. Die Ernte trägt zu einer ausgewogenen Ernährung bei. In Ecuador und Bolivien lernen schon die Kinder in den Schulgärten, wie sie mit Landwirtschaft ihre Ernährung sichern.

Baumschulen: In Burundi und Haiti helfen Baumschulen dabei, an neue klimatische Gegebenheiten angepasste Bäume heranzuziehen. Diese liefern später etwa Obst oder auch Baumaterial. Ihr Wurzelwerk hält den Boden fest, der dann bei Starkregen nicht einfach fortgespült wird.

Bodenschutz: Die Bauern lernen, ihre Felder als Terrassen anzulegen. Damit Wasser besser einsickert und fruchtbarer Boden auf den Feldern gehalten wird.

Wasserversorgung: In Regionen, die oft unter Dürren leiden, bauen wir Wasserreservoirs und setzen Brunnen instand. Damit garantieren wir die Trinkwasserversorgung und die Bewässerung der Felder.

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Unsere Stimme aus dem Projekt

Anne Hamdorf, Manager Humanitarian Assistance, Kindernothilfe (Quelle: Ann-Cathrin Coenen)
Unsere Partnerorganisationen verfolgen in den Projekten Ansätze, die an die neuen klimatischen Gegebenheiten angepasst sind, um die Situation von Familien und ihren Kindern nachhaltig zu verbessern und zu stabilisieren.
Anne Hamdorf, Manager Humanitarian Assistance

Eindrücke aus unseren Projekten zur Ernährungssicherung

Seriös und effizient

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Website-Grafiken zum Kindernothilfe-Jahresbericht 2022 (Quelle: Kindernothilfe)
Website-Grafiken zum Kindernothilfe-Jahresbericht 2022 (Quelle: Kindernothilfe)
Alles, was wir tun, ist darauf ausgerichtet, dass Ihre Spende sicher und direkt bei den Kindern ankommt. Dass wir unsere Aufgabe sehr gut erfüllen, bestätigt uns das unabhängige DZI-Spendensiegel jährlich – seit 1992
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Wir sind gerne für Sie da

Der Infoservice der Kindernothilfe (Quelle: Andreas Hirsch)

Infoservice der Kindernothilfe

0203 7789 111

info@kindernothilfe.de

Ihre 1+3=4 Spende gegen den Hunger

Sie haben die Möglichkeit, eine 1+3=4-Spende zu tätigen. Mit Ihrer Spenden unterstützen Sie auch Kinder und ihre Familien, die von Hunger und den Folgen des Klimawandels betroffen sind.

89 €
kostet es, 500 Maniokstecklinge anzuschaffen.
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126 €
helfen dabei, zwei Schulgärten anzulegen.
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222 €
ermöglichen 35 Bauern eine Schulung zu neuen Anbaumethoden.
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