Simbabwe: Die Schwächsten der Gesellschaft stärken
Aktuelle Lage in Simbabwe
November 2024: Die Länder im südlichen Afrika erleben derzeit eine Dürre, wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Zu den besonders betroffenen Ländern gehört dabei Simbabwe. Ursache für die extreme Trockenheit in der Region ist das Wetterphänomen El Niño, das alle paar Jahre auftritt und aktuell besonders lange dauert. Dadurch fallen dringend nötige Regenfälle aus, die Ernte ist in diesem Jahr etwa dreimal so klein ausgefallen wie sonst üblich. Die Folge: Laut dem UN-Welternährungsprogramm sind etwa 27 Millionen Menschen im südlichen Afrika derzeit von Hunger betroffen, davon 21 Millionen Kinder. Besonders kritisch ist die Lage in Simbabwe. 38 Prozent der Bevölkerung sind laut Welthunger-Index hier unterernährt. Bei jedem vierten Kind unter fünf Jahren in Simbabwe ist das Wachstum verzögert. Simbabwe ist eines der fünf Länder in der Region, das inzwischen aufgrund der Hungerkatastrophe die nationale Notlage erklärt hat.
1980-1994, ab 2010
Beginn der Arbeit in Simbabwe
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Helfen Sie Kindern und ihren Familien aus der Armut
Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit, eine einmalige Spende zu tätigen. Mit Ihrer Spende helfen Sie Mädchen, Jungen und ihren Familien in Simbabwe, sich aus der Armut zu befreien.