WAZ-Weihnachtsspenden-Aktion
Eine Journalistenreise in Zeiten von Corona
Auch in diesem Jahr findet wieder eine gemeinsame Weihnachtsspenden-Aktion mit der Regionalzeitung WAZ und der Kindernothilfe statt. In den vergangenen 15 Jahren sind Journalisten in verschiedene Projektländer gereist, um über die Situation von Kindern und ihren Familien zu berichten und so Spenden für sie zu sammeln. Sie haben mit großartigen Kindern gesprochen, die jedoch unter Armut, Gewalt und ausbeuterischer Kinderarbeit leiden.
In den Jahren sind dabei durch ihre Reportagen und Spendenaufrufe mehr als 2 Millionen Euro zusammengekommen. Diese Spenden haben es möglich gemacht, Kindern die Chance auf Bildung und ein gesundes Leben zu ermöglichen und ihnen einen Kindheit zu bieten, die sie verdient haben.
Vor allem in Zeiten einer Pandemie brauchen die Kinder jede Unterstützung. Zwar können die Reporter*Innen in diesem Jahr nicht persönlich zu den Mädchen und Jungen reisen, trotzdem ist es gerade jetzt besonders wichtig, auf die Auswirkungen von Covid-19 auf Kinder weltweit aufmerksam zu machen.
Deswegen treffen die Reporter*Innen in einer virtuellen Journalistenreise auf Kinder aus Bangladesch, Guatemala, Äthiopien und dem Libanon, die sie damals besucht haben. Wie geht es ihnen heute? Wie erleben sie die Corona-Pandemie? Das lesen Sie in den wöchentlichen WAZ-Reportagen zur Weihnachtsspenden-Aktion, die sie ebenso hier auf dieser Seite finden.
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