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Neues aus unseren Projekten

Afrika

Interview

Äthiopien: "Die Bildungskrise ist fest in der Politik verankert"

Warum steckt Äthiopien in einer Bildungskrise? Woher kommen die tiefgreifenden Probleme? Teshalech Sibhatu, Landeskoordinatorin der Kindernothilfe in Äthiopien, gibt Einblicke. 
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Äthiopische Jungen in der Schule (Quelle: Frank Roth)

Interview

Äthiopien: "Die Bildungskrise ist fest in der Politik verankert"

Äthiopische Jungen in der Schule (Quelle: Frank Roth)
Warum steckt Äthiopien in einer Bildungskrise? Woher kommen die tiefgreifenden Probleme? Teshalech Sibhatu, Landeskoordinatorin der Kindernothilfe in Äthiopien, gibt Einblicke. 
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Eine äthiopische Familie mit zwei Kindern (Quelle: privat)

Äthiopien: Gayssalo Gashile Garamo – vom Patenkind zum humanitären Helfer

Ohne die Kindernothilfe hätte er aus Armut keinen Schulabschluss machen können. So konnte er sogar studieren und beim Bildungsministerium arbeiten. Heute hilft er selbst Menschen in Not.
Ohne die Kindernothilfe hätte er aus Armut keinen Schulabschluss machen können. So konnte er sogar studieren und beim Bildungsministerium arbeiten. Heute hilft er selbst Menschen in Not.
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Unterricht durch iThema Lethu Projektmitarbeiter in Durban (Quelle: Ludwig Grunewald)

Südafrika: (Über-)Lebenshilfe für Township-Kinder

In den Elendsvierteln ist es für Kinder lebensgefährlich. Unser Partner iThemba Lethu nimmt die Kinder an die Hand.
In den Elendsvierteln ist es für Kinder lebensgefährlich. Unser Partner iThemba Lethu nimmt die Kinder an die Hand.
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Eden Ollo, ehemaliges Patenkind aus Äthiopien, mit ihrer Patin in deren Garten (Quelle: privat)

Äthiopien: Eden Ollo – vom Patenkind zur Ingenieurin

Die 34-Jährige war jahrelang in einem Kindernothilfe-Projekt, noch heute hat sie Kontakt zu ihrer Patin. Jetzt will sie promovieren.

Die 34-Jährige war jahrelang in einem Kindernothilfe-Projekt, noch heute hat sie Kontakt zu ihrer Patin. Jetzt will sie promovieren.

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Porträtfoto von Israel Esayas (Quelle: privat)

Äthiopien: Israel Esayas Datanbo – vom Patenkind zum Richter

Seine Eltern hatten kein Einkommen. Dass ihr Sohn jemals studieren würde, war ausgeschlossen. Doch die Kindernothilfe gab ihm eine Chance.
Seine Eltern hatten kein Einkommen. Dass ihr Sohn jemals studieren würde, war ausgeschlossen. Doch die Kindernothilfe gab ihm eine Chance.
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Eine Studentin mit Doktorhut (Quelle: privat)

Äthiopien: Workinesh Barena – vom Patenkind zur Geschäftsfrau

Workinesh wohnte viele Jahre im Gidole-Hostel. Ihre Paten aus Bayern finanzierten ihren Aufenthalt dort, schrieben ihr Briefe und schickten Fotos.
Workinesh wohnte viele Jahre im Gidole-Hostel. Ihre Paten aus Bayern finanzierten ihren Aufenthalt dort, schrieben ihr Briefe und schickten Fotos.
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Ein Mann steht in einer bergigen Wüstenlandschaft und telefoniert (Quelle: privat)

Äthiopien: Adane Tadesse Kamure - vom Patenkind zum NGO-Mitarbeiter

Acht Jahre lang sorgten seine Paten dafür, dass er seine Schulbildung abschließen und Automechaniker werden konnte.
Acht Jahre lang sorgten seine Paten dafür, dass er seine Schulbildung abschließen und Automechaniker werden konnte.
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Ein junger Mann mit einem Doktorhut und einer roten Robe (Quelle: privat)

Äthiopien: Degife Denebela - vom Patenkind zum Abteilungsleiter einer Regierungsbehörde

Heute ist er 36 Jahre alt, verheiratet, hat drei Kinder und ist Leiter einer Behörde für Landverwaltung und Landnutzung.

Heute ist er 36 Jahre alt, verheiratet, hat drei Kinder und ist Leiter einer Behörde für Landverwaltung und Landnutzung.

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Ein ehemaliges Patenkind mit seiner Frau und zwei Kleinkindern (Quelle: privat)

Äthiopien: Tinsae Aba Molla - vom Patenkind zum Sozialarbeiter

Er und die anderen ehemaligen Patenkinder wollen ihr altes Hostel wiedereröffnen und Kindern eine Bildungschance geben.
Er und die anderen ehemaligen Patenkinder wollen ihr altes Hostel wiedereröffnen und Kindern eine Bildungschance geben.
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Ein junger Mann mit Talar und Doktorhut (Quelle: privat)

Äthiopien: Abraham Ebisa Kebede - vom Patenkind zum College-Dozenten, Autor und Unternehmer

Ein ehemaliges Patenkind, das vor 30 Jahren ein Kindernothilfe-Projekt besucht hatte, erzählte uns seine Lebensgeschichte.
Ein ehemaliges Patenkind, das vor 30 Jahren ein Kindernothilfe-Projekt besucht hatte, erzählte uns seine Lebensgeschichte.
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Eine Frauengruppe mit Strickmaschinen und fertigen Kleidungsstücken auf einer Wiese (Quelle: Martin Bondzio)

Ruanda: Von der Ersthilfe zur Selbsthilfe

30 Jahre nach dem Genozid: Kaum jemand hätte für möglich gehalten, welch positive Entwicklung Ruanda nehmen würde.
30 Jahre nach dem Genozid: Kaum jemand hätte für möglich gehalten, welch positive Entwicklung Ruanda nehmen würde.
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Besuch bei einer Frauen-Selbsthilfegruppe in Mbembesi (Quelle: Christoph Dehn)

Simbabwe: Vom Ende eines Glaubenssatzes über das Fischen

Unser ehemaliger Auslandsvorstand Christoph Dehn hat Frauen einer Selbsthilfegruppe getroffen und ist begeistert.

Unser ehemaliger Auslandsvorstand Christoph Dehn hat Frauen einer Selbsthilfegruppe getroffen und ist begeistert.

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Eine Frauengruppe in Äthiopien geht mit Schaufeln zum Wasserloch, um es tiefer zu graben (Quelle: Jakob Studnar)

Mit Bildung für Kinder und Frauenpower in die Zukunft

Gespräch mit Äthiopien-Expertin Edith Gießler sowie einem ehemaligen Patenkind über die Veränderungen der vergangenen 50 Jahre und die aktuellen Herausforderungen in Äthiopien.
Gespräch mit Äthiopien-Expertin Edith Gießler sowie einem ehemaligen Patenkind über die Veränderungen der vergangenen 50 Jahre und die aktuellen Herausforderungen in Äthiopien.
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Dialogue Works 2023 in Ruanda (Quelle:  Jakob Studnar)

Ruanda: „Wo habt ihr diese Kinder her?“

Anfang 2023 trafen sich 63 arbeitende Mädchen und Jungen aus 16 Ländern in Kigali zu einer Konferenz.
Anfang 2023 trafen sich 63 arbeitende Mädchen und Jungen aus 16 Ländern in Kigali zu einer Konferenz.
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Blaze ist nach einigen Wochen auf der Straße und im Projekt Tikondane wieder bei ihrer Familie (Quelle: Christian Nusch)

Malawi: Blaze galt als Hexe und von bösen Geistern besessen

 Dabei war es einfach nur die Pubertät, kombiniert mit einem Stiefvater, der sie schlug und als Versagerin bezeichnete.

 Dabei war es einfach nur die Pubertät, kombiniert mit einem Stiefvater, der sie schlug und als Versagerin bezeichnete.

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Die Dürre in Eswatini beeinträchtig die Nahrungsmittelproduktion (Quelle: Kieron Crawley)

Klimawandel, Mangelernährung, Schutzlosigkeit

Eines der Hauptprobleme von Kindern in Eswatini ist die Ernährung, sagt Enock Dlamini, Direktor des Kindernothilfepartners ACAT.

Eines der Hauptprobleme von Kindern in Eswatini ist die Ernährung, sagt Enock Dlamini, Direktor des Kindernothilfepartners ACAT.

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Äthiopien: Die Frauenselbsthilfegruppe hat ein tiefes Wasserloch gegraben (Quelle: Jakob Studnar)

Äthiopien: „Die Welt soll sehen, was hier passiert“

Äthiopien leidet unter der größten Dürre seit Jahrzehnten. Die Kindernothilfe leistet über ihren Partner HUNDEE humanitäre Hilfe.
Äthiopien leidet unter der größten Dürre seit Jahrzehnten. Die Kindernothilfe leistet über ihren Partner HUNDEE humanitäre Hilfe.
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Mutter Memory mit ihren Kindern (Quelle: Christian Nusch)

Malawi: Kein Kind verlässt ein Zuhause, in dem es sich wohlfühlt

Wenn zu Hause alles schiefläuft, landen Kinder oft auf der Straße. Manche finden mithilfe eines Kindernothilfe-Partners zurück zu ihren Familien.
Wenn zu Hause alles schiefläuft, landen Kinder oft auf der Straße. Manche finden mithilfe eines Kindernothilfe-Partners zurück zu ihren Familien.
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Kinder der Vorschule im Distrikt Karonga (Quelle: Christian Nusch)

Malawi: Wird das ganze Dorf einbezogen, klappt’s auch mit der Bildung

Dorf-Vorschulen für Kinder armer Familien, die sogar Englisch lernen, sind in Malawi Ausnahmen.
Dorf-Vorschulen für Kinder armer Familien, die sogar Englisch lernen, sind in Malawi Ausnahmen.
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Versammlung des Kinderrechtsrates in Mwangwera (Quelle: Christian Nusch)

Malawi: Wer sein Kind nicht zur Schule schickt, bekommt Ärger

Mädchen und Jungen gründen einen Kinderrechtsrat. Mit Kindernothilfe-Partner und Gemeinderat setzen sie in ihren Dörfern das Recht auf Bildung durch.
Mädchen und Jungen gründen einen Kinderrechtsrat. Mit Kindernothilfe-Partner und Gemeinderat setzen sie in ihren Dörfern das Recht auf Bildung durch.
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Khadra - mit Rasierklinge - arbeitete 20 Jahre als Beschneiderin

Somaliland: "An meinen Händen klebte jahrelang Blut"

Khadra hört nach 20 Jahren als Beschneiderin auf. Heute kämpft sie in ihrem Umfeld gegen die Genitalverstümmelung.

Khadra hört nach 20 Jahren als Beschneiderin auf. Heute kämpft sie in ihrem Umfeld gegen die Genitalverstümmelung.

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Pietermaritzburg, Südafrika: Kindernothilfe-Partner Thandanani (Foto: Anne Becker)

Südafrika: Eine Familiengeschichte im Schuhkarton

In Südafrika wachsen 2,8 Millionen Kinder als Waisen oder Halbwaisen auf. Unser Partner Thandanani unterstützt Familien mit praktischen Hilfen. Eine „Memory Box“ hilft Kindern, Erinnerungen an die Verstorbenen am Leben zu halten.
In Südafrika wachsen 2,8 Millionen Kinder als Waisen oder Halbwaisen auf. Unser Partner Thandanani unterstützt Familien mit praktischen Hilfen. Eine „Memory Box“ hilft Kindern, Erinnerungen an die Verstorbenen am Leben zu halten.
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Reportage Sambia: "Ich mache nichts, außer zu arbeiten."; Foto: Junge arbeitet in Sandgrube (Quelle: Christian Herrmanny / Kindernothilfe)

Sambia: "Ich mache nichts außer zu arbeiten"

Wenn die Sonne senkrecht über den Tabakfeldern steht, beginnt in Sambia für tausende Kinder die Arbeit. Mit ihrem Projekt möchte die Kindernothilfe das ändern.
Wenn die Sonne senkrecht über den Tabakfeldern steht, beginnt in Sambia für tausende Kinder die Arbeit. Mit ihrem Projekt möchte die Kindernothilfe das ändern.
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Saynab aus Somalia

Somaliland: Eine Mutter kämpft gegen Genitalverstümmelung

Saynab leidet selbst unter den Folgen von FGM. Sie klärt in einem unserer Projekte über die lebenslangen und nicht selten tödlichen Folgen dieser grausamen Tradition auf. Ein Interview mit ihr.
Saynab leidet selbst unter den Folgen von FGM. Sie klärt in einem unserer Projekte über die lebenslangen und nicht selten tödlichen Folgen dieser grausamen Tradition auf. Ein Interview mit ihr.
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Shanti und Dillan mit afrikanischem Jungen beim Selfie

Shanti und Dillan: Eine Woche in Südafrika

Die beiden Youtuber waren für eine Woche in Südafrika unterwegs und haben unsere Projekte besucht. All das haben sie in Vlogs dokumentiert. Schaut selbst, was sie erlebt haben!
Die beiden Youtuber waren für eine Woche in Südafrika unterwegs und haben unsere Projekte besucht. All das haben sie in Vlogs dokumentiert. Schaut selbst, was sie erlebt haben!
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Adamluk und seine Besitzerin stehen im Eingang

Äthiopien: Kampf gegen Kinderarbeit und Kinderhandel

Malte Pfau besuchte 2019 ein Action!Kidz-Projekt. Wie geht es den Kindern heute? Und wie wirkt sich die Corona-Krise auf den Alltag der Kinder aus?
Malte Pfau besuchte 2019 ein Action!Kidz-Projekt. Wie geht es den Kindern heute? Und wie wirkt sich die Corona-Krise auf den Alltag der Kinder aus?
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Kenianische Mutter stillt ihr Kind (Quelle: Christian Nusch)

Kenia: Aufklärung übers Radio

Nur wenn Menschen wissen, dass Kinder Rechte haben, können sie sie umsetzen. Ein kenianischer Partner der Kindernothilfe geht deshalb regelmäßig mit dem Thema auf Sendung.
Nur wenn Menschen wissen, dass Kinder Rechte haben, können sie sie umsetzen. Ein kenianischer Partner der Kindernothilfe geht deshalb regelmäßig mit dem Thema auf Sendung.
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Judith, eine der EmPowermoms, arbeitet in ihrer Hütte und schaut in die Kamera. (Quelle: Christian O. Bruch)

Judith aus Sambia

Judith lebt in Vwale Village. Sie und ihre Familie gehörten zu den Ärmsten des Dorfes. Ihr Leben hat durch die Selbsthilfegruppe der Kindernothilfe eine völlig andere Wendung genommen.
Judith lebt in Vwale Village. Sie und ihre Familie gehörten zu den Ärmsten des Dorfes. Ihr Leben hat durch die Selbsthilfegruppe der Kindernothilfe eine völlig andere Wendung genommen.
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Bridget, eine der EmPowermoms, in ihrem Kiosk in Sambia. (Quelle: Christian O. Bruch)

Bridget aus Sambia

Bridgets Geschichte klingt unglaublich, eigentlich ganz wie aus einem Film. Sie lebt in Vwale und gehörte zu den Ärmsten der Armen in ihrem Dorf. Bridget arbeitete zwar jeden Tag hart auf dem Feld, konnte aber ihren Kindern dennoch meist nur eine einzige Mahlzeit am Tag bieten.
Bridgets Geschichte klingt unglaublich, eigentlich ganz wie aus einem Film. Sie lebt in Vwale und gehörte zu den Ärmsten der Armen in ihrem Dorf. Bridget arbeitete zwar jeden Tag hart auf dem Feld, konnte aber ihren Kindern dennoch meist nur eine einzige Mahlzeit am Tag bieten.
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Asekek, eine der EmPowermoms, in ihrer Küche. (Quelle: Christian O. Bruch)

Asekek aus Äthiopien

Wenn man Asekek aus Markuma fragt, wie sich ihr Leben durch die Selbsthilfegruppe der Kindernothilfe verändert hat, bricht es aus ihr heraus: „Vorher war das Leben schrecklich.“
Wenn man Asekek aus Markuma fragt, wie sich ihr Leben durch die Selbsthilfegruppe der Kindernothilfe verändert hat, bricht es aus ihr heraus: „Vorher war das Leben schrecklich.“
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Mädchen im Tumaini Centre stehen im Kreis und umarmen sich (Bild: Christian Nusch).

Kenia: Zuflucht Mädchenhaus

Das Tumaini Centre in Meru, Kenia, gibt missbrauchten Mädchen eine sichere Zuflucht und eine Perspektive für die Zukunft. Vor allem aber finden sie hier Trost und Freundschaft.
Das Tumaini Centre in Meru, Kenia, gibt missbrauchten Mädchen eine sichere Zuflucht und eine Perspektive für die Zukunft. Vor allem aber finden sie hier Trost und Freundschaft.
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Reportage Äthiopien: "Verkauft und ausgebeutet"; Foto: Mädchen beim Abwasch (Quelle: Malte Pfau / Kindernothilfe)

Äthiopien: Verkauft und ausgebeutet

Kinder, die in Äthiopien zur Arbeit verkauft werden. Eine Reportage.
Kinder, die in Äthiopien zur Arbeit verkauft werden. Eine Reportage.
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Reportage "Uganda: Farmschulen"; Foto:  Farmschüler James bei der Arbeit im Garten (Quelle: Katharina Drzsiga / Kindernothilfe)

Uganda: Erfolge ernten

HIV und Aids sind in Masaka in Uganda noch immer weit verbreitet. Daher leben viele Kinder als Halb- oder Vollwaisen. Eine Folge: Sie wissen nicht, wie sie Landwirtschaft betreiben können. Was folgt, ist der Hunger.
HIV und Aids sind in Masaka in Uganda noch immer weit verbreitet. Daher leben viele Kinder als Halb- oder Vollwaisen. Eine Folge: Sie wissen nicht, wie sie Landwirtschaft betreiben können. Was folgt, ist der Hunger.
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Farmschüler steht vor einem Gemüsebeet (Quelle: Ludwig Grunewald)

Uganda: Aufschwung am Äquator

Uganda gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Wir waren entlang des Äquators unterwegs und haben drei kurze Geschichten mitgebracht, die zeigen, wie vielfältig unsere Partnerorganisationen Kindern und ihren Familien die Chance auf eine bessere Zukunft geben.
Uganda gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Wir waren entlang des Äquators unterwegs und haben drei kurze Geschichten mitgebracht, die zeigen, wie vielfältig unsere Partnerorganisationen Kindern und ihren Familien die Chance auf eine bessere Zukunft geben.
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Reportage: Auf den Straßen von Südafrika; Foto: Sozialarbeiterin Lungi in Gruppe von Menschen (Quelle: Dillan White / Kindernothilfe)

Auf den Straßen von Südafrika

Wir haben Projekte in Durban und Pietermaritzburg besucht, deren Mitarbeiter sich um jene Kinder und Jugendliche kümmern, die stark von Armut und Perspektivlosigkeit betroffen sind.
Wir haben Projekte in Durban und Pietermaritzburg besucht, deren Mitarbeiter sich um jene Kinder und Jugendliche kümmern, die stark von Armut und Perspektivlosigkeit betroffen sind.
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Reportage Ruanda: Aus Feinden wurden Freunde; Foto: Frauen des SHG Duterimbere, stehend (Quelle: Felix Kaloki / Kindernothilfe)

Ruanda: Aus Feinden wurden Freunde

Murekatete hat eine beeindruckende Geschichte zu erzählen. Sie handelt von Perspektivlosigkeit, von Isolation, Bitterkeit und unbeschreiblicher Gewalt. Mehr noch geht es in ihr jedoch um Hoffnung, Versöhnung und Solidarität.
Murekatete hat eine beeindruckende Geschichte zu erzählen. Sie handelt von Perspektivlosigkeit, von Isolation, Bitterkeit und unbeschreiblicher Gewalt. Mehr noch geht es in ihr jedoch um Hoffnung, Versöhnung und Solidarität.
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Reportage Kenia: Ein Alltag auf neun Quadratmetern; Foto: Jacob und Junge im Vordergrund, dahinter weitere Kinder (Quelle: Dan Zoubek / Kindernothilfe)

Kenia: Ein Alltag auf neun Quadratmetern

Jacob Lee Seeliger (12) hat seine Mutter, die Schauspielerin Natalia Wörner, auf ihrer Reise in eines unserer Projekt in Kenia begleitet. Seine Erlebnisse hat er aufgeschrieben.
Jacob Lee Seeliger (12) hat seine Mutter, die Schauspielerin Natalia Wörner, auf ihrer Reise in eines unserer Projekt in Kenia begleitet. Seine Erlebnisse hat er aufgeschrieben.
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Foto: Ein lächelnder Junge mit erhobenen Armen (Quelle: Ralf Krämer, Kindernothilfe)

Eswatini: Die Waisenkinder des Königreichs

Eswatini ist eines der ärmsten Länder der Welt. Doch in einigen Regionen wächst eine neue Generation heran, mit dem unbändigen Willen, etwas zu verändern.
Eswatini ist eines der ärmsten Länder der Welt. Doch in einigen Regionen wächst eine neue Generation heran, mit dem unbändigen Willen, etwas zu verändern.
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Reportage: "Eswatini: Eine Frau startet erfolgreich durch" Foto einer Frau im Maisfeld (Quelle: Ralf Krämer, Kindernothilfe)

Eswatini: Eine Frau startet erfolgreich durch

Früher musste Josephinah Simelane bei den Nachbarn um Essen betteln, um ihre Kinder durchzubringen. Heute bewirtschaftet sie große Felder und gibt den Armen, was sie brauchen. Eine Erfolgsgeschichte aus Eswatini.
Früher musste Josephinah Simelane bei den Nachbarn um Essen betteln, um ihre Kinder durchzubringen. Heute bewirtschaftet sie große Felder und gibt den Armen, was sie brauchen. Eine Erfolgsgeschichte aus Eswatini.
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Foto: Das Schülerparlament, draußen  (Quelle: Christian Nusch / Kindernothilfe)

Kenia: Wenn Kinder im Parlament sitzen

Dass Kinder Mitspracherecht bekommen, wenn es um ihre Rechte und Belange geht, ist in Kenia ungewöhnlich. Eine Schule dort hat das Experiment Schülerparlament gewagt. Mit Erfolg – das Beispiel macht jetzt Schule.
Dass Kinder Mitspracherecht bekommen, wenn es um ihre Rechte und Belange geht, ist in Kenia ungewöhnlich. Eine Schule dort hat das Experiment Schülerparlament gewagt. Mit Erfolg – das Beispiel macht jetzt Schule.
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Asien

Interview mit Gutachterin Dr. Hannelore Börgel

Afghanistan: 20 Jahre Bildung kann man nicht ausradieren

Dr. Börgels teilweise hoffnungsvolle Geschichten zeigen andere Seiten von einem Land als die, die man üblicherweise in den Medien sieht.
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Schülerinnen vor einem Schulgebäude (Quelle: Naim Teke/iStock)

Interview mit Gutachterin Dr. Hannelore Börgel

Afghanistan: 20 Jahre Bildung kann man nicht ausradieren

Schülerinnen vor einem Schulgebäude (Quelle: Naim Teke/iStock)
Dr. Börgels teilweise hoffnungsvolle Geschichten zeigen andere Seiten von einem Land als die, die man üblicherweise in den Medien sieht.
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Sabine Heinrich und Kinder mit Seifenblasen in einem Klassenzimmer (Quelle: Jakob Studnar /  Kindernothilfe)

Sabine Heinrich: Mein Nepal-Tagebuch

Anfang des Jahres besuchte die Moderatorin zum ersten Mal Kindernothilfe-Projekte in Nepal. In ihrem Tagebuch lässt sie uns teilhaben an ihren Eindrücken und Gedanken.

Anfang des Jahres besuchte die Moderatorin zum ersten Mal Kindernothilfe-Projekte in Nepal. In ihrem Tagebuch lässt sie uns teilhaben an ihren Eindrücken und Gedanken.

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Eine Mutter sitzt mit zwei kleinen Kindern auf dem Boden  (Quelle: Kindernothilfepartner)

Myanmar: Familien im Bürgerkrieg

Myanmar schafft es selten mit guten Nachrichten in unsere Medien. Im Shan-Staat verbessern Frauen mit Selbsthilfegruppen das Leben ihrer Familien.
Myanmar schafft es selten mit guten Nachrichten in unsere Medien. Im Shan-Staat verbessern Frauen mit Selbsthilfegruppen das Leben ihrer Familien.
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Eine muslimische und eine hinduistische Mutter halten sich im Arm (Quelle: Christian Nusch)

Sri Lanka: Mütter haben eine Schlüsselrolle für eine friedliche Zukunft

Sie lernen in Selbsthilfegruppen, Konflikte zu lösen und über aufgerissene Gräben Kontakte zu knüpfen.
Sie lernen in Selbsthilfegruppen, Konflikte zu lösen und über aufgerissene Gräben Kontakte zu knüpfen.
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Eine Teepflückerin auf einer Plantage, sie hält ein Büschel Teeblätter in den Händen (Quelle: Christian Nusch)

Sri Lanka: Teepflückerinnen nehmen ihre Zukunft selbst in die Hand

Auf 20 Teeplantagen lernen die Frauen, was ihnen von staatlicher Seite zusteht und wie sie es einfordern können.
Auf 20 Teeplantagen lernen die Frauen, was ihnen von staatlicher Seite zusteht und wie sie es einfordern können.
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Zwei Freundinnen stehen lächelnd nebeneinander, Kopf an Kopf (Foto: Christian Nusch)

Sri Lanka: Freundschaften zwischen Religionen verhindern Vorurteile

Die Bewohner Sri Lankas haben verschiedene Religionen und Sprachen: Das führt zu Konflikten. Ein Kindernothilfepartner bringt Kulturen und Religionen zusammen.
Die Bewohner Sri Lankas haben verschiedene Religionen und Sprachen: Das führt zu Konflikten. Ein Kindernothilfepartner bringt Kulturen und Religionen zusammen.
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Ein schwangeres Mädchen sitzt auf dem Boden und wäscht Wäsche in einer Schüssel (Quelle: Jakob Studnar)

Philippinen: Wenn Kinder Babys bekommen

Die Zahl der schwangeren Kindern und Jugendlichen auf den Philippinen ist besorgniserregend hoch.
Die Zahl der schwangeren Kindern und Jugendlichen auf den Philippinen ist besorgniserregend hoch.
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4 Mädchen bauen Türme aus Holzklötzchen (Quelle: Kindernothilfepartner)

Myanmar: Eltern schicken ihre Kinder ins sichere Thailand

Ohne Thailändisch ist eine Schulbildung für die Kinder unerreichbar, ein Leben in Armut schon vorbestimmt. Ein Kindernothilfepartner hilft!
Ohne Thailändisch ist eine Schulbildung für die Kinder unerreichbar, ein Leben in Armut schon vorbestimmt. Ein Kindernothilfepartner hilft!
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Samuels Geschwister besuchen mit ihrer Mutter den großen Bruder bei ihrer Großmutter auf der Insel Catanduanes (Quelle: Jakob Studnar)

Philippinen: Die Unsichtbaren

Kinder mit Behinderungen bekommen kaum medizinische Hilfe, besuchen keine Schule und werden ausgegrenzt.
Kinder mit Behinderungen bekommen kaum medizinische Hilfe, besuchen keine Schule und werden ausgegrenzt.
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Bangladesch: Ein Mädchen schwimmt im Wasser und fischt Shrimps (Quelle: Lars Heidrich)

Bangladesch: 13 Millionen Klimaflüchtlinge bis 2050

Der Klimawandel gefährdet die Küstenregionen: Der Meeresspiegel steigt, Salzwasser verdirbt das Grundwasser. Viele ziehen fort, um zu überleben.
Der Klimawandel gefährdet die Küstenregionen: Der Meeresspiegel steigt, Salzwasser verdirbt das Grundwasser. Viele ziehen fort, um zu überleben.
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Zu Besuch in der Kindernothilfe-Geschäftsstelle: Khalida (2. v. r.), drei ihrer Kinder und ihre Schwiegertochter (Quelle: Ralf Krämer/Kindernothilfe)

Afghanistan: Eine Familie auf der Flucht

Die ehemalige Kindernothilfe-Koordinatorin aus Afghanistan war zu Besuch und hat von ihrer Flucht nach der Machtübernahme der Taliban erzählt.
Die ehemalige Kindernothilfe-Koordinatorin aus Afghanistan war zu Besuch und hat von ihrer Flucht nach der Machtübernahme der Taliban erzählt.
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Monita Mankhin und ihr Mann, Bischof Samuel Sunil Mankhin vor der Kindernothilfe-Geschäftsstelle - beide sind ehemalige Patenkinder (Quelle: Ralf Krämer)

Vom Patenkind zum Bischof: hoher Besuch aus Bangladesch bei der Kindernothilfe

Bischop Samuel S. Mankhin und seine Frau wollten die Organisation kennenlernen, die ihnen die Ausbildung ermöglicht hat.

Bischop Samuel S. Mankhin und seine Frau wollten die Organisation kennenlernen, die ihnen die Ausbildung ermöglicht hat.

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Kind in Hütte hält sich Hände vor das Gesicht (Quelle: Christiane Dase)

Indonesien: das Schweigen brechen

Gewalt ist in Indonesien ein Tabuthema. Oft sind Mädchen und Frauen die Opfer. Ein Kindernothilfe-Partner hilft ihnen.
Gewalt ist in Indonesien ein Tabuthema. Oft sind Mädchen und Frauen die Opfer. Ein Kindernothilfe-Partner hilft ihnen.
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Gruppenbild der Frauenselbsthilfegruppe in Nepal. (Quelle: Christian Nusch)

Nepal: "Als Gruppe hat sich uns eine neue Welt eröffnet"

Dank ihrer Selbsthilfegruppe verdient Sita Devi Ram zum ersten Mal im Leben selbst Geld, und das hat ihre Position in der Familie gewaltig verändert. Plötzlich kann sie bei Familienentscheidungen mitreden.
Dank ihrer Selbsthilfegruppe verdient Sita Devi Ram zum ersten Mal im Leben selbst Geld, und das hat ihre Position in der Familie gewaltig verändert. Plötzlich kann sie bei Familienentscheidungen mitreden.
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Straßenkinder nachts auf dem Fatahillah-Platz in Jakarta: Eine KDM-Mitarbeiterin kümmert sich um sie (Quelle: Christian Nusch)

Indonesien: 12 Stunden Jakarta

In Jakarta leben mehr als 11.000 Kinder auf der Straße. Unser Partner KDM gibt diesen Kindern Hoffnung und konkrete Hilfe.
In Jakarta leben mehr als 11.000 Kinder auf der Straße. Unser Partner KDM gibt diesen Kindern Hoffnung und konkrete Hilfe.
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Siedlung in Marabut auf der Insel Samar (Quelle: Florian Gregorzyk)

Philippinen: Wenn die Schule zu den Kindern kommt

Bildung, Kinderschutz, Selbsthilfe – Themen, für die die Kindernothilfe steht. Durch ein Schulprojekt werden sie eindrucksvolle Realität. 

Bildung, Kinderschutz, Selbsthilfe – Themen, für die die Kindernothilfe steht. Durch ein Schulprojekt werden sie eindrucksvolle Realität. 

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Mitglieder einer Selbsthilfegruppe aus Pakistan feiern den Internationalen Kindertag. (Quelle: Kindernothilfe-Partner)

Große Pläne trotz Pandemie

Lange Zeit kann Adeel mit seinem Lohn als Arbeiter in einer Ziegelbrennerei und seine Familie sorgen. Gesundheitliche Probleme und die Pandemie stellten alles auf den Kopf. Dank Selbsthilfe hat sich Mutter Roopa eine berufliche Perspektive eröffnet.

Lange Zeit kann Adeel mit seinem Lohn als Arbeiter in einer Ziegelbrennerei und seine Familie sorgen. Gesundheitliche Probleme und die Pandemie stellten alles auf den Kopf. Dank Selbsthilfe hat sich Mutter Roopa eine berufliche Perspektive eröffnet.

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Reportage Thailand: Die Motoren des Wandels; Foto: Frauen sitzen um einen Tisch und arbeiten (Quelle: Kindernothilfe)

Thailand: Die Motoren des Wandels

Kindernothilfe-Mitarbeiter Niklas Alof war mit einer Gruppe Ehrenamtlicher in unseren Projekten in Thailand. Auf seiner Reise hat erfahren, wer die wahren Motoren des Wandels sind.
Kindernothilfe-Mitarbeiter Niklas Alof war mit einer Gruppe Ehrenamtlicher in unseren Projekten in Thailand. Auf seiner Reise hat erfahren, wer die wahren Motoren des Wandels sind.
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Reportage Libanon; Foto: Kind auf Wippe lacht in die Kamera (Quelle: Ulrich Gernhardt / Kindernothilfe)

Libanon: Wie eine Syrerin Kinder strahlen lässt

Ghada aus Syrien hat im Libanon eine Schule für Flüchtlingskinder gegründet. Unterstützt wird sie von der Kindernothilfe.
Ghada aus Syrien hat im Libanon eine Schule für Flüchtlingskinder gegründet. Unterstützt wird sie von der Kindernothilfe.
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Reportage Pakistan: Das Leben riskieren, um zu überleben; Foto: Zwei Kinder und ein Esel in Mine (Quelle: Christian Herrmanny / Kindernothilfe)

Pakistan: Das Leben riskieren, um zu überleben

Einen Kilometer unter Tage setzt Shan täglich sein Leben aufs Spiel. Der Zwölfjährige schuftet in einer maroden pakistanischen Kohlemine, damit seine Familie überleben kann. Unser Partner Rasti will den Kindern eine Alternative bieten.
Einen Kilometer unter Tage setzt Shan täglich sein Leben aufs Spiel. Der Zwölfjährige schuftet in einer maroden pakistanischen Kohlemine, damit seine Familie überleben kann. Unser Partner Rasti will den Kindern eine Alternative bieten.
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Patengeschichte "Tejosch Halder"; Foto: Künstler neben einer Skulptur (Quelle: Kindernothilfe-Partner / Kindernothilfe, Soumik Das/Jjafrin Gulshan)

Bangladesch: Vom Patenkind zum Ausnahmekünstler

Als Tejosh aus Bangladesch als kleiner Junge Figuren formte, ahnten seine Eltern nicht, dass er eines Tages ein berühmter Bildhauer sein würde. Dank seiner Patin aus München konnte er ein Kindernothilfe-Projekt besuchen und studieren.
Als Tejosh aus Bangladesch als kleiner Junge Figuren formte, ahnten seine Eltern nicht, dass er eines Tages ein berühmter Bildhauer sein würde. Dank seiner Patin aus München konnte er ein Kindernothilfe-Projekt besuchen und studieren.
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Reportage Libanon "Das Wichtigste ist eine Schule im Camp"; Gruppenfoto: Flo und Manniac mit Schülerinnen und Schülern (Quelle: Lorenz Toepperwien / Kindernothilfe)

Libanon: Das Wichtigste ist eine Schule im Camp

Die Schule der syrischen Lehrerin Ghada ist ein wahrer Lichtblick für die geflüchteten Mädchen und Jungen aus Syrien. Sie leben in einer Umgebung, die nichts mit einer normalen Kindheit gemein hat.
Die Schule der syrischen Lehrerin Ghada ist ein wahrer Lichtblick für die geflüchteten Mädchen und Jungen aus Syrien. Sie leben in einer Umgebung, die nichts mit einer normalen Kindheit gemein hat.
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Reportage: Rohingya in Bangladesch; Foto: Blick über Flüchtlingslager in Cox's Bazar (Quelle: Christian Herrmanny / Kindernothilfe)

Rohingya in Bangladesch – ein schwieriger Neuanfang

Hunderttausende Rohingya mussten aus ihrer Heimat in Myanmar nach Bangladesch fliehen. Doch auch dort ist ihre Situation oft prekär. In dieser schwierigen Lage bieten die von uns geförderten Kinderzentren einen geschützten Rückzugsort.
Hunderttausende Rohingya mussten aus ihrer Heimat in Myanmar nach Bangladesch fliehen. Doch auch dort ist ihre Situation oft prekär. In dieser schwierigen Lage bieten die von uns geförderten Kinderzentren einen geschützten Rückzugsort.
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Reportage Philippinen: Ein Taifun als Weckruf; Foto: Gruppe steht im Kreis um zwei Personen, sie sind mit Bändern verbunden  (Quelle: Lorenz Töpperwien / Kindernothilfe)

Philippinen: Ein Taifun als Weckruf

Fünf Jahre nach dem Jahrhundert-Taifun „Haiyan“ ist in der Gemeinde Salcedo auf der philippinischen Insel Samar scheinbar alles wieder beim Alten. Doch bei der Bevölkerung ist das Thema Umweltschutz präsenter als je zuvor.
Fünf Jahre nach dem Jahrhundert-Taifun „Haiyan“ ist in der Gemeinde Salcedo auf der philippinischen Insel Samar scheinbar alles wieder beim Alten. Doch bei der Bevölkerung ist das Thema Umweltschutz präsenter als je zuvor.
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Jesi schneidet Aludeckel von Plastikbechern (Quelle Lennart Zech)

Indonesien: Kindheit zwischen Müllbergen und Hoffnung

Rund 4 Millionen Kinder müssen in Indonesien arbeiten, davon fast 2 Millionen unter ausbeuterischen Bedingungen.
Rund 4 Millionen Kinder müssen in Indonesien arbeiten, davon fast 2 Millionen unter ausbeuterischen Bedingungen.
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Lateinamerika

Studie aus Ecuador

Wie Gewalt den Alltag von Kindern verändert

In Ecuador können sich die Menschen den brutalen Erpressungen durch Kartelle nicht entziehen. Eine neue Studie zeigt die dramatischen Auswirkungen auf Kinder in Ecuador auf.
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Kinder fühlen sich oft mit ihrer Angst alleine (Foto: Kindernothilfepartner)

Studie aus Ecuador

Wie Gewalt den Alltag von Kindern verändert

Kinder fühlen sich oft mit ihrer Angst alleine (Foto: Kindernothilfepartner)
In Ecuador können sich die Menschen den brutalen Erpressungen durch Kartelle nicht entziehen. Eine neue Studie zeigt die dramatischen Auswirkungen auf Kinder in Ecuador auf.
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Zwei Kinder spielen mit Buchstabenmagneten (Quelle: Kindernothilfe-Partner)

50 Jahre Kindernothilfe in Bolivien

Die Unterstützung aus Deutschland begann 1974 mit 200 Patenschaften für Schulkinder in La Paz.
Die Unterstützung aus Deutschland begann 1974 mit 200 Patenschaften für Schulkinder in La Paz.
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Johannes B. Kerner spricht mit einem kleinen Jungen im Steinbruch (Quelle: Martin Bondzio)

Guatemala: “Ein Herz für Kinder“ dreht in Kindernothilfe-Projekt

Johannes B. Kerner besuchte Kinder, die in Steinbrüchen schuften müssen. Ein Kindernothilfe-Projekt ermöglicht ihnen eine Schulbildung.
Johannes B. Kerner besuchte Kinder, die in Steinbrüchen schuften müssen. Ein Kindernothilfe-Projekt ermöglicht ihnen eine Schulbildung.
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Eine Mutter und ihr Sohn in der Nacht an einer Bushaltestelle (Quelle: Christian Nusch)

Lateinamerika: 20 Millionen Menschen auf der Flucht vor Armut, Hunger und Gewalt

Ein Viertel der Flüchtenden sind Kinder, so viele wie sonst fast nirgendwo auf der Welt.

Ein Viertel der Flüchtenden sind Kinder, so viele wie sonst fast nirgendwo auf der Welt.

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🔴Eine Gruppe von Demonstranten demonstriert in der Nähe des internationalen Flughafens von Port-au-Prince (Quelle: IMAGO)

„Die Korruption ist ein Krebsgeschwür“

Haiti befindet sich in einer Dauerkrise. Pierre-Hugue Augustin, Länderkoordinator der Kindernothilfe, berichtet von der angespannten Sicherheitslage und den Auswirkungen auf die Projektarbeit.
Haiti befindet sich in einer Dauerkrise. Pierre-Hugue Augustin, Länderkoordinator der Kindernothilfe, berichtet von der angespannten Sicherheitslage und den Auswirkungen auf die Projektarbeit.
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Rubi und ihr Großvater José (Quelle: Martin Bondzio)

Ecuador: Rubis Leben auf fast 4 000 Metern Höhe

In den abgelegenen Gebieten des Hochlands wachsen Kinder mit Gewalt, Mangelernährung und schlechten Bildungschancen auf.
In den abgelegenen Gebieten des Hochlands wachsen Kinder mit Gewalt, Mangelernährung und schlechten Bildungschancen auf.
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Doña Martina mit Tochter Yesinia (Foto: Christian Nusch)

Bolivien: Wenn Armut zu Behinderungen führt

Doña Illary hatte schon früh gemerkt, dass mit ihrer Tochter etwas nicht stimmte, aber sie hatte zu viele andere Sorgen. Die Familie ist bitterarm.
Doña Illary hatte schon früh gemerkt, dass mit ihrer Tochter etwas nicht stimmte, aber sie hatte zu viele andere Sorgen. Die Familie ist bitterarm.
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Bolivien: 5 Kinder auf einem großen gemauerten Wasserbehälter  (Quelle: Christian Nusch)

Bolivien: Klima-Kids retten die Zukunft ihres Dorfes

Jugendliche lernen, sich an die verändernden klimatischen Bedingungen anzupassen und die Dorfbevölkerung mitzuziehen.
Jugendliche lernen, sich an die verändernden klimatischen Bedingungen anzupassen und die Dorfbevölkerung mitzuziehen.
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Die Kinder verteilen Punkte auf die Körperteile, die andere anfassen dürfen oder eben auch nicht (Quelle: Christian Nusch)

Rio/Brasilien: Ein glücklicher Rückzugsort für Kinder

Wer langfristig Gewalt vorbeugen möchte, muss damit bei den Kleinsten anfangen – wie der Kindernothilfepartner Promundo in einer Kita.
Wer langfristig Gewalt vorbeugen möchte, muss damit bei den Kleinsten anfangen – wie der Kindernothilfepartner Promundo in einer Kita.
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Ein Mädchen mit Kamera blickt auf Rio hinunter (Quelle: Christian Nusch)

Brasilien: In ihren Fotos zeigen Kinder ihren Blick auf die Welt

Fotoworkshops helfen Kindern, Gewalt und Ungerechtigkeit zu thematisieren und ihre Sicht der Dinge zu zeigen.
Fotoworkshops helfen Kindern, Gewalt und Ungerechtigkeit zu thematisieren und ihre Sicht der Dinge zu zeigen.
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Adryelle kam mit ihrer Familie aus Bolivien nach São Paulo  (Quelle: Christian Nusch)

Brasilien/São Paulo: Schutz für bolivianische Kinder, die illegal im Land sind

Die Mädchen und Jungen aus Einwandererfamilien haben weniger Rechte als einheimische Kinder. Der Kindernothilfepartner CAF kümmert sich um sie.
Die Mädchen und Jungen aus Einwandererfamilien haben weniger Rechte als einheimische Kinder. Der Kindernothilfepartner CAF kümmert sich um sie.
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Jana mit ihrer Tochter Eliene (Quelle: Christian Nusch)

Brasilien/São Paulo: Den Kreislauf der Gewalt durchbrechen

Wer als Kind geschlagen wurde, schlägt später oft auch seine Kinder. Ein Kindernothilfepartner zeigt, wie es auch anders geht.

Wer als Kind geschlagen wurde, schlägt später oft auch seine Kinder. Ein Kindernothilfepartner zeigt, wie es auch anders geht.

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Karla (Mitte) will mit Ana erneut versuchen, in die USA zu gelangen (Quelle: Christian Nusch)

Flucht aus Honduras – Karla wird es wieder versuchen

Wer in den Slums von San Pedro Sula lebt, möchte so schnell wie möglich weg. Der Kindernothilfepartner CASM sorgt dafür, dass wenigstens Kinder bessere Zukunftschancen bekommen.
Wer in den Slums von San Pedro Sula lebt, möchte so schnell wie möglich weg. Der Kindernothilfepartner CASM sorgt dafür, dass wenigstens Kinder bessere Zukunftschancen bekommen.
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Schwer bewaffnete Polizisten kontrollieren die Insassen der Autos (Foto: Jürgen Schübelin)

Honduras: Abgeschoben und obdachlos

Viele Jugendliche flüchten ohne Eltern Richtung USA. Werden sie abgeschoben, ist der Kindernothilfe-Partner oft ihre letzte Rettung.

Viele Jugendliche flüchten ohne Eltern Richtung USA. Werden sie abgeschoben, ist der Kindernothilfe-Partner oft ihre letzte Rettung.

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Jugendliche sitzen vor einer Wand mit einer gemalten 18 (Quelle: Christian Nusch)

Guatemala: Aufwachsen im Schatten der Mara

Für viele Jugendliche sind Maras, kriminelle Jugendbanden, eine Ersatzfamilie. Der Kindernothilfepartner CONACMI holt sie von der Straße, bevor es die Maras tun.
Für viele Jugendliche sind Maras, kriminelle Jugendbanden, eine Ersatzfamilie. Der Kindernothilfepartner CONACMI holt sie von der Straße, bevor es die Maras tun.
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Saira und ihr Sohn wurden aus den USA abgeschoben - jetzt steht sie vor dem Nichts (Quelle: Christian Nusch)

Honduras: Der geplatzte Traum von einem besseren Leben

Armut und Kriminalität zwingen Tausende, in die USA zu flüchten. Die Reise ist lebensgefährlich und meistens vergeblich.

Armut und Kriminalität zwingen Tausende, in die USA zu flüchten. Die Reise ist lebensgefährlich und meistens vergeblich.

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Haiti, Quelle: dpa picture alliance

Haiti und seine Menschen im Dauerstress

Als am 14. August 2021 die Erde mit einer Stärke von 7.2 bebte, war der 2010 durchlittene Albtraum für die Bevölkerung sofort wieder präsent.

Als am 14. August 2021 die Erde mit einer Stärke von 7.2 bebte, war der 2010 durchlittene Albtraum für die Bevölkerung sofort wieder präsent.

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Haiti im Chaos

Haiti: Schule als Schutzraum

Haiti versinkt im Chaos von Gewalt und Kriminalität. Die Pandemie verunsichert die Menschen zusätzlich. In dieser schwierigen Situation ist es die wichtigste Aufgabe unserer, Kindern und Jugendlichen Stabilität und Sicherheit zu geben.
Haiti versinkt im Chaos von Gewalt und Kriminalität. Die Pandemie verunsichert die Menschen zusätzlich. In dieser schwierigen Situation ist es die wichtigste Aufgabe unserer, Kindern und Jugendlichen Stabilität und Sicherheit zu geben.
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Plakat aus dem Projekt auf Spanisch (Bildquelle: Jürgen Schübelin)

Peru: Gemeinsam gegen "Trata"!

Weltweit zwölf Millionen Menschen wurden 2016 Opfer einer "trata" – einer Entführung mit dem Ziel, sie kommerziell sexuell auszubeuten. In Peru kämpft der Kindernothilfe-Partner Paz y Esperanza gegen das organisierte Verbrechen.
Weltweit zwölf Millionen Menschen wurden 2016 Opfer einer "trata" – einer Entführung mit dem Ziel, sie kommerziell sexuell auszubeuten. In Peru kämpft der Kindernothilfe-Partner Paz y Esperanza gegen das organisierte Verbrechen.
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Tomatolix auf Projektbesuch in Fortaleza, Brasilien (Quelle: Lorenz Töpperwien)

Felix filmt in Brasilien

Mit der Spendenaktion #favelakids will Felix aka @tomatolix Kindern und Jugendlichen helfen, gegen Gewalt aufzubegehren.
Mit der Spendenaktion #favelakids will Felix aka @tomatolix Kindern und Jugendlichen helfen, gegen Gewalt aufzubegehren.
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Flo steht mit einem Mann aus Honduras vor einer Wand mit einem aufgemalten Auto und spanischen Wörtern

Flo in Honduras: Jugendliche machen mobil gegen Gewalt

Youtuber Flo hat sich auf eine bewegende und teils erschreckende Reise begeben. Schaut euch Flos Reportage an und erfahrt, wie Jugendliche in Honduras gegen die weit verbreitete Gewalt angehen.
Youtuber Flo hat sich auf eine bewegende und teils erschreckende Reise begeben. Schaut euch Flos Reportage an und erfahrt, wie Jugendliche in Honduras gegen die weit verbreitete Gewalt angehen.
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Kelly und Mirella machen Picknick mit brasilianischen Kindern

Kelly & Mirella in Brasilien: Sport treiben, im Leben siegen

Die beiden Social Media Stars sind mit uns nach Rio geflogen. Dort haben sie dokumentiert, wie das Leben in einer Favela aussieht und den Kindern vor Ort durch Sport eine Perspektive gegeben wird.
Die beiden Social Media Stars sind mit uns nach Rio geflogen. Dort haben sie dokumentiert, wie das Leben in einer Favela aussieht und den Kindern vor Ort durch Sport eine Perspektive gegeben wird.
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Dillan macht eine zeigende Geste in einer peruanischen Siedlung

Shanti und Dillan in Peru

Die beiden Vlogger Dillan und Shanti haben zwei Schulen in Lima besucht. Die Kinder dort müssen teilweise neben dem Schulalltag für ihren Lebenserhalt arbeiten.
Die beiden Vlogger Dillan und Shanti haben zwei Schulen in Lima besucht. Die Kinder dort müssen teilweise neben dem Schulalltag für ihren Lebenserhalt arbeiten.
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Reportage Guatemala; Foto: Kind hängt Bild auf (Quelle: Fabian Strauch / Kindernothilfe)

Guatemala: Die größte Gefahr droht von der eigenen Familie

In Guatemala ist es für Kinder oft in den Familien am gefährlichsten. Wir wollen mit Ihrer Hilfe dazu beitragen, dass sie besser geschützt werden.
In Guatemala ist es für Kinder oft in den Familien am gefährlichsten. Wir wollen mit Ihrer Hilfe dazu beitragen, dass sie besser geschützt werden.
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Reportage Brasilien: Lena Gercke und zwei Mädchen lächeln in die Kamera (Quelle: Florian Kopp / Kindernothilfe)

Brasilien: "Die Kindergeschichten gehen unter die Haut"

Während der Olympischen Spiele in Brasilien nutzte Kindernothilfe-Botschafterin Lena Gercke ihren Aufenthalt, um ein Projekt der Kindernothilfe in São Paulo zu besuchen.
Während der Olympischen Spiele in Brasilien nutzte Kindernothilfe-Botschafterin Lena Gercke ihren Aufenthalt, um ein Projekt der Kindernothilfe in São Paulo zu besuchen.
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Reportage Peru: Kindernothilfe-Botschafter Wincent Weiss besucht ein Projekt; Foto: Wincent Weiss und ein Kind sitzen nebeneinander (Quelle: Christoph Köstlin / Kindernothilfe)

Wincent Weiss besucht Projekt in Peru

Kindernothilfe-Botschafter Wincent Weiss: „Ich hoffe, viele Menschen dazu zu bringen, unseren Wohlstand nicht als selbstverständlich anzusehen und anderen zu helfen.“
Kindernothilfe-Botschafter Wincent Weiss: „Ich hoffe, viele Menschen dazu zu bringen, unseren Wohlstand nicht als selbstverständlich anzusehen und anderen zu helfen.“
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Reportage: Kindernothilfe-Partner in Chile; Foto: Hütten in einem Armenviertel, aufgenommen in den 70er-/80er-Jahren (Quelle: Jürgen Schübelin / Kindernothilfe)

50 Jahre Kindernothilfe-Partner in Chile

Seit einem halben Jahrhundert engagiert sich die Kindernothilfe in Chile. Aus Briefen an die Pfarrer „in der Diaspora“ entwickelte sich ein erfolgreiches und strategisches Länderprogramm. Der Auslöser war eine Katastrophe.
Seit einem halben Jahrhundert engagiert sich die Kindernothilfe in Chile. Aus Briefen an die Pfarrer „in der Diaspora“ entwickelte sich ein erfolgreiches und strategisches Länderprogramm. Der Auslöser war eine Katastrophe.
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Reportage Haiti: Gute Nachrichten von der Salinen-Anlage; Foto: Blick über Salinenanlage mit Personen (Quelle: Erhard Stückrath / Kindernothilfe)

Haiti: Gute Nachrichten 

Im Oktober 2016 wütete Hurrikan „Matthew“ im Norwesten Haitis und sorgte für verheerende Zerstörungen. Die überlebenswichtigen Salinen wurden von Schlamm und Geröll zerstört. Wir haben die ganze Anlage mithilfe der Bewohner aus der Region wieder aufgebaut.
Im Oktober 2016 wütete Hurrikan „Matthew“ im Norwesten Haitis und sorgte für verheerende Zerstörungen. Die überlebenswichtigen Salinen wurden von Schlamm und Geröll zerstört. Wir haben die ganze Anlage mithilfe der Bewohner aus der Region wieder aufgebaut.
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Reportage Honduras: Der gefährliche Weg nach Norden; Foto: Mädchen sitzend, vor Gebüsch, in Guatemala (Quelle: Fabian Strauch / Kindernothilfe)

Honduras: Der gefährliche Weg nach Norden

Abertausende Menschen aus Zentralamerika fliehen vor Gewalt, Armut und Verfolgung gen USA. Die Kindernothilfe setzt sich dafür ein, dass Kinder auch in dieser schwierigen Situation geschützt werden.
Abertausende Menschen aus Zentralamerika fliehen vor Gewalt, Armut und Verfolgung gen USA. Die Kindernothilfe setzt sich dafür ein, dass Kinder auch in dieser schwierigen Situation geschützt werden.
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Reportage Peru: "Von Selbstvertrauen und Kinderrechten"; Foto: Kind vor Verkaufsstand (Quelle: Lorenz Töpperwien / Kindernothilfe)

Peru: Von Selbstvertrauen und Kinderrechten

Viele Kinder in Peru müssen arbeiten, und an den Schulen ist vor allem Mobbing ein Problem. Ein Projekt an zwei Schulen unterstützt Teams, die zum Beispiel einen eigenen Schulkiosk betreiben oder für ein faires Miteinander eintreten.
Viele Kinder in Peru müssen arbeiten, und an den Schulen ist vor allem Mobbing ein Problem. Ein Projekt an zwei Schulen unterstützt Teams, die zum Beispiel einen eigenen Schulkiosk betreiben oder für ein faires Miteinander eintreten.
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Europa

1000 Tage Krieg in der Ukraine

"Jeder Tag ist ein Kampf mit den Emotionen"

Seit fast drei Jahren leben die Menschen in der Ukraine in ständiger Angst und Unsicherheit. Wie wirkt sich das auf Kinder aus? Was brauchen sie jetzt?

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Zwei Jugendliche mit Smartphones auf einer Treppe im Hausflur (Quelle: Jakob Studnar / Kindernothilfe)

1000 Tage Krieg in der Ukraine

"Jeder Tag ist ein Kampf mit den Emotionen"

Zwei Jugendliche mit Smartphones auf einer Treppe im Hausflur (Quelle: Jakob Studnar / Kindernothilfe)

Seit fast drei Jahren leben die Menschen in der Ukraine in ständiger Angst und Unsicherheit. Wie wirkt sich das auf Kinder aus? Was brauchen sie jetzt?

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Katrin Weidemann auf dem Friedhof an einem Grab (Quelle: Kindernothilfe)

Die Schattenseite auf Lesbos

In "Ein Besuch am Rande Europas (Teil 2): Die Schattenseite auf Lesbos" richten wir den Blick auf die dunkle Kehrseite der Insel, die für viele Geflüchtete zu einem Ort der Hoffnung werden sollte.

In "Ein Besuch am Rande Europas (Teil 2): Die Schattenseite auf Lesbos" richten wir den Blick auf die dunkle Kehrseite der Insel, die für viele Geflüchtete zu einem Ort der Hoffnung werden sollte.

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Ein Kinderbett im Schutzhaus (Quelle: Kindernothilfe)

Hoffnungsschimmer auf Lesbos

In "Ein Besuch am Rande Europas (Teil 1): Hoffnungsschimmer auf Lesbos" entdecken wir, wie das Leben der Geflüchteten aussehen kann, wenn sie außerhalb von Lagern untergebracht werden.

In "Ein Besuch am Rande Europas (Teil 1): Hoffnungsschimmer auf Lesbos" entdecken wir, wie das Leben der Geflüchteten aussehen kann, wenn sie außerhalb von Lagern untergebracht werden.

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Gemeinsam schreiben die Teilnehmenden auf, welche Arten es von Gewalt geben kann (Foto: Katharina Draub)

Kinderschutz für alle: Vereine vom VfL Bochum 1848 entwickeln Schutzkonzepte

Der Fußballverein vom VfL Bochum 1848 hat es schon. Nun sind die anderen Abteilungen des Gesamtvereins dran und erarbeiten gemeinsam mit der Kindernothilfe ein Kinderschutzsystem für Trainer:innen, Nachwuchssportler:innen und Eltern.

Der Fußballverein vom VfL Bochum 1848 hat es schon. Nun sind die anderen Abteilungen des Gesamtvereins dran und erarbeiten gemeinsam mit der Kindernothilfe ein Kinderschutzsystem für Trainer:innen, Nachwuchssportler:innen und Eltern.

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Eine Frau wirft einem Ertrinkenden einen Rettungsring zu (Quelle: Arez Ghaderi/SOS Humanity)

Die „Humanity 1“ – Lebensretterin im Mittelmeer

Das Seenotrettungsschiff Humanity 1 hat seit August 2022 bereits 1 608 Geflüchtete aus gekenterten Schlauchbooten oder lecken Fischerkähnen an Bord genommen.

Das Seenotrettungsschiff Humanity 1 hat seit August 2022 bereits 1 608 Geflüchtete aus gekenterten Schlauchbooten oder lecken Fischerkähnen an Bord genommen.

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Pascal im Gespräch auf seiner Reise in die Republik Moldau und nach Rumänien (Quelle: Kindernothilfe)

"Die Sorge vor einer Generation, die nur Luftschutzkeller kennt, ist groß"

Kindernothilfe-Mitarbeiter Pascal Bittner erzählt von seinen Eindrücken auf der Reise in die Republik Moldau und nach Rumänien.
Kindernothilfe-Mitarbeiter Pascal Bittner erzählt von seinen Eindrücken auf der Reise in die Republik Moldau und nach Rumänien.
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Auch die ukrainischen Kinder im Schutzzentrum in Bukarest, Rumänien, sagen Danke. Quelle: Ralf Rottmann/ Funke Foto Services

556.625,60 Euro! Die ukrainischen Kriegskinder sagen Danke

Mit der sensationellen Spendensumme kann die Kindernothilfe den Kriegskinder in Moldau, Rumänien und der Ukraine helfen.
Mit der sensationellen Spendensumme kann die Kindernothilfe den Kriegskinder in Moldau, Rumänien und der Ukraine helfen.
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Eine Oma für Mascha und ein Enkelkind für Ludmilla: In der Casa Juda in Bukarest haben diese Beiden zueinander gefunden (Quelle: Ralf Rottmann / FUNKE Foto Services)

Eine Babuschka für die ukrainischen Kinder in der Fremde

Die fünfte Reportage erzählt von Ludmilla, die für die Kinder in der Casa Juda in Rumänien wie eine Oma ist.
Die fünfte Reportage erzählt von Ludmilla, die für die Kinder in der Casa Juda in Rumänien wie eine Oma ist.
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Weihnachtsspenden-Aktion für ukrainische Flüchtlinge. Blick in eine Schulklasse. Foto:Ralf Rottmann/ Funke Foto Services

Videotalk mit Charkiw: Wie ukrainische Kriegskinder leiden

Zur Weihnachtsspendenaktion gibt es eine Sonderausgabe des WAZ-Videotalks: Ein Gespräch mit Charkiw.
Zur Weihnachtsspendenaktion gibt es eine Sonderausgabe des WAZ-Videotalks: Ein Gespräch mit Charkiw.
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Familienfoto unterm Apfelbaum: Mutter mit ihren Töchtern, Nichten und dem kleinen Sohn. Foto:Ralf Rottmann/ Funke Foto ServicesWAZ Weihnachtsspendenaktion

Geboren auf der Flucht: Ein Baby zwischen drei Welten

Die vierte Reportage erzählt die Geschichten von Katerina, Swetlana, Nika und Natalia und ihrer Flucht aus der Heimat.
Die vierte Reportage erzählt die Geschichten von Katerina, Swetlana, Nika und Natalia und ihrer Flucht aus der Heimat.
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Flucht, Hilfe, Kindernothilfe, Krieg
WAZ Weihnachtsspenden-Aktion für ukrainische Flüchtlinge.Pressereise mit der Kindernothilfe nach Edinet am 8. November 2022 in Moldau. Familienzentrum von DEMOS: Foto:Ralf Rottmann/ Funke Foto Services

Flucht aus der Ukraine: Kinder hören Bomben bis nach Moldau

Die zweite Reportage der Weihnachtsspendenaktion führt uns nach Edineț und erzählt, wie eine ganze Stadt mit anpackt.
Die zweite Reportage der Weihnachtsspendenaktion führt uns nach Edineț und erzählt, wie eine ganze Stadt mit anpackt.
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Ukrainische Kinder in Moldau (Quelle: Ralf Rottmann / Funke Foto Services)

Die Tränen der ukrainischen Kinder, die ihren Papa vermissen

Die dritte Reportage berichtet von den geflüchteten Kinder in der Republik Moldau Moldau und dem, was sie am meisten vermissen: Papa.
Die dritte Reportage berichtet von den geflüchteten Kinder in der Republik Moldau Moldau und dem, was sie am meisten vermissen: Papa.
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Flucht, Hilfe, Kindernothilfe, Krieg, Schule, Untericht, ukrainische Flüchtlinge
WAZ Weihnachtsspenden-Aktion für ukrainische Flüchtlinge. Pressereise mit der Kindernothilfe nach Edinet am 8. November 2022 in Moldau. Blick in eine Schulklasse. Foto:Ralf Rottmann/ Funke Foto Services
Bilder der WAZ Weihnachtsspendenaktion 2022

Krieg in der Ukraine: Wie sie die Kinder trösten können

Die erste Reportage aus der diesjährigen Weihnachtsspendenaktion führt uns nach Bukarest und erzählt die Geschichte von Aljona, Larissa und Daniil.
Die erste Reportage aus der diesjährigen Weihnachtsspendenaktion führt uns nach Bukarest und erzählt die Geschichte von Aljona, Larissa und Daniil.
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Mutter und Kind im Speisesaal des Klosters Snagov (Quelle: Christian Nusch)

Rumänien: Ein Kloster wird zum Zufluchtsort

Als im Februar 2022 zigtausende Menschen in der Ukraine vor den Bomben flohen, öffnete ein rumänisches Kloster seine Türen.
Als im Februar 2022 zigtausende Menschen in der Ukraine vor den Bomben flohen, öffnete ein rumänisches Kloster seine Türen.
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Blick über den Zaun in die Heimat: Hinter den Bäumen beginnt die Ukraine (Quelle: Christian Nusch)

Die Heimat in der Ukraine: nah und doch so fern

Die kleine Republik Moldau ist eines der ärmsten Länder Europas. Trotzdem kümmern sich die Menschen dort aufopferungsvoll um die Geflüchteten.

Die kleine Republik Moldau ist eines der ärmsten Länder Europas. Trotzdem kümmern sich die Menschen dort aufopferungsvoll um die Geflüchteten.

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Psychologin Lisa Dangl und Psychotherapeut Michael Gaudriot  (Quelle: Christian Nusch)

Moldau: Hilfe für traumatisierte Kinder

Ukrainische Kinder haben auf ihrer Flucht meist Unvorstellbares erlebt. Schulungen befähigen die Mitarbeitenden unseres Partners, ihnen zu helfen.
Ukrainische Kinder haben auf ihrer Flucht meist Unvorstellbares erlebt. Schulungen befähigen die Mitarbeitenden unseres Partners, ihnen zu helfen.
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Diana (10) ist mit ihrer Familie aus Odessa nach Câmpulung geflohen (Quelle: Christian Nusch)

Rumänien: „Ich hätte zu Hause immer Angst, dass der Krieg zurückkommt“

Diana ist mit ihrer Familie aus Odessa geflohen. Sie möchte am liebsten für immer in Rumänien bleiben.
Diana ist mit ihrer Familie aus Odessa geflohen. Sie möchte am liebsten für immer in Rumänien bleiben.
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Janina Jaspers beteiligt Kinder und Jugendliche bei Sportvereinen an der Erstellung einer Kinderschutzpolicy (Quelle: Jakob Studnar)

„Der SV Werder Bremen soll für Kinder ein sicherer Hafen sein“

Werder gibt sich mit Beteiligung von Mädchen und Jungen ein neues Kinderschutzkonzept - die Kindernothilfe spielt dabei eine wichtige Rolle.
Werder gibt sich mit Beteiligung von Mädchen und Jungen ein neues Kinderschutzkonzept - die Kindernothilfe spielt dabei eine wichtige Rolle.
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Margot und ein Junge schauen aus einem Dachfenster und winken (Quelle: Christian Nusch)

Rumänien: Zuflucht, aber kein Zuhause

Mehr als sechs Millionen Menschen flohen aus der Ukraine in arme Nachbarländer. Die Kindernothilfe unterstützt über neue Partner Familien z. B. in Rumänien.

Mehr als sechs Millionen Menschen flohen aus der Ukraine in arme Nachbarländer. Die Kindernothilfe unterstützt über neue Partner Familien z. B. in Rumänien.

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Yana (5) kam mit ihrer Mutter aus Odessa nach Tudora (Quelle: Benjamin Kaufmann für CONCORDIA Sozialprojekte)

Moldau: Tudora – ein kleines Dorf wird zum Zufluchtsort

Nach dem Kriegsausbruch in der Ukraine und angesichts der Not der Geflüchteten, die in dem ohnehin schon armen Moldawien Hilfe suchen, wurden auch wir über unseren Partner CONCORDIA dort aktiv.
Nach dem Kriegsausbruch in der Ukraine und angesichts der Not der Geflüchteten, die in dem ohnehin schon armen Moldawien Hilfe suchen, wurden auch wir über unseren Partner CONCORDIA dort aktiv.
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Lüder Lüers, Gründungsmitglieder der Kindernothilfe im Jahre 2016 (Quelle: Ralf Krämer)

„Die Kindernothilfe ist mir ein Herzensanliegen“

Am 03. März 2022 verstarb das Gründungsmitglied der Kindernothilfe im Alter von 95 Jahren. Lesen Sie die Bewegte Lebensgeschichte des bis dato einzigen Ehrenmitglieds. 

Am 03. März 2022 verstarb das Gründungsmitglied der Kindernothilfe im Alter von 95 Jahren. Lesen Sie die Bewegte Lebensgeschichte des bis dato einzigen Ehrenmitglieds. 

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kleiner Junge aus Lesbos

Rekordspenden: 333.268 Euro für Flüchtlingskinder auf Lesbos

Bei der Weihnachtsspendenaktion 2021 von WAZ und Kindernothilfe haben Sie über 333.000 Euro gegeben. Eine Bilanz aus 16 Jahren Hilfe.
Bei der Weihnachtsspendenaktion 2021 von WAZ und Kindernothilfe haben Sie über 333.000 Euro gegeben. Eine Bilanz aus 16 Jahren Hilfe.
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Drei geflüchtete Kinder auf Lesbos (Quelle: Knut Bry)

Ein Schutzhaus für die Flüchtlingskinder auf Lesbos

Zuflucht und Obdach: Ein Schutzhaus vor allem für Frauen und Kinder zu bauen, steht im Mittelpunkt unserer Spendenaktion. Wie Sie helfen können.

Zuflucht und Obdach: Ein Schutzhaus vor allem für Frauen und Kinder zu bauen, steht im Mittelpunkt unserer Spendenaktion. Wie Sie helfen können.

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Überblicksfoto über das nach dem Moria-Brand im September 2020 entstandene "neue" provisorische, mit Stacheldraht umzäunte Lager "Mavrovouni", auch Kara Tepe ("Schwarzer Hügel") nördlich der Inselhauptstadt Mytilini, in dem immer noch zwischen 3000 und 3500 Geflüchtete untergebracht sind, darunter Hunderte Kinder.

Nach der Flucht: Wie sie Kindern helfen, die Gewalt erlebten

Auf der Flucht nach Lesbos erleben Kinder Gewalt. Manchen wächst ein Schutzschild, mehr sind traumatisiert. „Unzählige persönliche Katastrophen.“
Auf der Flucht nach Lesbos erleben Kinder Gewalt. Manchen wächst ein Schutzschild, mehr sind traumatisiert. „Unzählige persönliche Katastrophen.“
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Herbst 2015: Tausende Flüchtlinge stranden mit Schlauchbooten vor der Küste von Lesbos. Die Fischerleute im Dorf Sikamia versuchen zu retten, wer zu retten ist.(Quelle: imago stock / imago/ZUMA Press)

Warum die Fischer nicht alle Flüchtlinge retten konnten

Die Fischer von Lesbos versuchten, die Boots-Flüchtlinge zu retten, die Organisation Lesol fängt die Menschen auf. So können auch Sie helfen.

Die Fischer von Lesbos versuchten, die Boots-Flüchtlinge zu retten, die Organisation Lesol fängt die Menschen auf. So können auch Sie helfen.

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Eine Gruppe Menschen auf Lesbos, WAZ-Spendenaktion in Lesbos WAZ-Reise, Foto: Knut Bry

Leben statt Lager: Wo Frauen und Kinder geschützt sind

Für Flüchtlinge aus Lesbos sollen alte Wohnungen hergerichtet werden, wo sie Schutz und Anschluss finden. WAZ-Leser können helfen.
Für Flüchtlinge aus Lesbos sollen alte Wohnungen hergerichtet werden, wo sie Schutz und Anschluss finden. WAZ-Leser können helfen.
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Zwei Kinder aus Lesbos am Strand, Kindernothilfe WAZ Weihnachtsspendenaktion

Nicht bei allen Griechen willkommen

Geflüchtete auf der griechischen Insel Lesbos erleben Rassismus und Zurückweisung – auch durch die Regierung. Eine neue WAZ-Reportage zur Weihnachtsspendenaktion.
Geflüchtete auf der griechischen Insel Lesbos erleben Rassismus und Zurückweisung – auch durch die Regierung. Eine neue WAZ-Reportage zur Weihnachtsspendenaktion.
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WAZ-Spendenaktion in Lesbos WAZ-Reise, Blick auf das Camp von einem Berg

Der Traum von einem besseren Leben

Zwei Frauen, vier Kinder, zwei Lager: wie Flüchtlinge aus Afghanistan versuchen, auf Lesbos ein neues Leben zu beginnen. WAZ-Leser können helfen.
Zwei Frauen, vier Kinder, zwei Lager: wie Flüchtlinge aus Afghanistan versuchen, auf Lesbos ein neues Leben zu beginnen. WAZ-Leser können helfen.
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Der kleine Lord Foto: Kindernothilfe

Den Lagern auf Lesbos entkommen

In diesem Jahr wollen WAZ und Kindernothilfe den Flüchtlingskindern auf Lesbos helfen. Lesen Sie, wie Abdulah und der kleine Lord dem Lager entkamen.
In diesem Jahr wollen WAZ und Kindernothilfe den Flüchtlingskindern auf Lesbos helfen. Lesen Sie, wie Abdulah und der kleine Lord dem Lager entkamen.
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Jugendliche aus Flüchtlingslager dürfen ausreisen Foto dpa

Flüchtlingslager in Griechenland: Einsatz für Kinderrechte

Frank Mischo, Advocacy- und Kinderrechtsexperte der Kindernothilfe, berichtet über die Lagen in den Flüchtlingcamps auf den griechischen Inseln.
Frank Mischo, Advocacy- und Kinderrechtsexperte der Kindernothilfe, berichtet über die Lagen in den Flüchtlingcamps auf den griechischen Inseln.
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Efi Latsoudi, Gründerin von Lesvos Solidarity, mit einem Kind im Pikpa Camp. (Quelle: LOUISA GOULIAMAKI/AFP via Getty Images)

Lesbos: Sicherheit und Würde für Geflüchtete

Noch nie waren so viele Menschen auf der Flucht wie 2020: Über 80 Millionen. Die Vereinten Nationen schätzen, dass Kinder fast die Hälfte ausmachen.
Noch nie waren so viele Menschen auf der Flucht wie 2020: Über 80 Millionen. Die Vereinten Nationen schätzen, dass Kinder fast die Hälfte ausmachen.
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Reportage "Ein Dorf in Kindernothilfe-Hand"; Foto: Stand des Arbeitskreises Lachendorf (Quelle: Ralf Krämer / Kindernothilfe)

Ein Dorf in Kindernothilfe-Hand

Der Kindernothilfe-Arbeitskreis aus Lachendorf ist seit mehr als 25 Jahren aktiv für Kinder in Not.
Der Kindernothilfe-Arbeitskreis aus Lachendorf ist seit mehr als 25 Jahren aktiv für Kinder in Not.
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Weltweit

Klimakrise

"Kinder werden mal angehört, aber das hat oft nur einen Pseudocharakter"

Klimapsychologin Lea Dohm erklärt, wie Engagement für ein besseres Klima Spaß macht und sich Kinder stärker beteiligen können.
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Klimapsychologin Lea Dohm Organisation KLUG (Quelle: Ben Mangelsdorf)

Klimakrise

"Kinder werden mal angehört, aber das hat oft nur einen Pseudocharakter"

Klimapsychologin Lea Dohm Organisation KLUG (Quelle: Ben Mangelsdorf)
Klimapsychologin Lea Dohm erklärt, wie Engagement für ein besseres Klima Spaß macht und sich Kinder stärker beteiligen können.
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Meteorologe Karsten Schwanke bei einem Vortrag bei der Kindernothilfe (Foto: Ralf Krämer/Kindernothilfe)

"Neue Rekordwerte bereiten uns Kopfzerbrechen"

Im Interview spricht Karsten Schwanke, der bekannte Meteorologe und Fernsehmoderator sowie Kindernothilfe-Botschafter, über die Folgen des Klimawandels und die Rolle der Industrieländer.

Im Interview spricht Karsten Schwanke, der bekannte Meteorologe und Fernsehmoderator sowie Kindernothilfe-Botschafter, über die Folgen des Klimawandels und die Rolle der Industrieländer.

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Eine junge Frau aus Äthiopien sitzt auf dem Boden und schaut in die Kamera (Foto: Jakob Studnar)

Im Schatten der Schlagzeilen: Vergessene Krisen weltweit

Wenn Medien und die Politik nicht weiter über sie berichten, sind Krisen schnell vergessen. Die Kindernothilfe zeigt die Folgen für Kinder und Familien.

Wenn Medien und die Politik nicht weiter über sie berichten, sind Krisen schnell vergessen. Die Kindernothilfe zeigt die Folgen für Kinder und Familien.

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Drei Frauen in der Dürre sind mit Eseln, bepackt mit Wasserkanistern unterwegs (Quelle: Jakob Studnar)

Unser Einsatz für Klimagerechtigkeit

Den menschengemachte Klimawandel können wir mit unserem aktuellen Lebensstandard nicht mehr aufhalten. Aber wir können ihn begrenzen. Und gemeinsam mit unseren Partnern für Klimagerechtigkeit kämpfen.
Den menschengemachte Klimawandel können wir mit unserem aktuellen Lebensstandard nicht mehr aufhalten. Aber wir können ihn begrenzen. Und gemeinsam mit unseren Partnern für Klimagerechtigkeit kämpfen.
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