Kindernothilfe. Gemeinsam wirken.

Asien

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Philippinen: Eine Himmelsleiter für Straßenkinder

Die Stiftung Stairway gibt den Kindern auf der philippinischen Insel Mindoro einen Ort, an dem Straßenkinder ihrem Elend entkommen können. 
Die Stiftung Stairway gibt den Kindern auf der philippinischen Insel Mindoro einen Ort, an dem Straßenkinder ihrem Elend entkommen können. 
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Jiah Sayson, unsere Koordinatorin für Selbsthilfegruppen in Asien, im Gespräch mit Medienpreis-Moderator Eckard von Hirschhausen (Quelle: Kindernothilfe)

Die Baumwollpflückerinnen von Pakistan

Die Baumwollpflückerinnen von Pakistan gehen mir nicht aus dem Kopf. Erfahren habe ich von ihnen bei unserer jüngsten Verleihung des Medienpreises. Sie kamen nur kurz zur Sprache – als Beispiel für den Erfolg unserer Selbsthilfegruppen.
Die Baumwollpflückerinnen von Pakistan gehen mir nicht aus dem Kopf. Erfahren habe ich von ihnen bei unserer jüngsten Verleihung des Medienpreises. Sie kamen nur kurz zur Sprache – als Beispiel für den Erfolg unserer Selbsthilfegruppen.
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Verschiedene Händepaare sind mit einer roten Kordel zusammengebunden (Quelle: Kindernothilfe)

Syrien: „Uns sind die Hände gebunden“

Es herrscht Krieg in Syrien. Für Millionen Frauen, Männer und Kinder bedeutet das Tod und Verzweiflung. Wir wollen helfen, doch uns sind die Hände gebunden.
Es herrscht Krieg in Syrien. Für Millionen Frauen, Männer und Kinder bedeutet das Tod und Verzweiflung. Wir wollen helfen, doch uns sind die Hände gebunden.
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Katrin Weidemann zerschneidet Eröffnungsband des neuen Büros (Quelle: Kindernothilfe)

Indien: Alle Zeichen auf Neuanfang

Zehn Tage lang werde ich in dem Land, in dem die Kindernothilfe ihre ersten Patenschaften vermittelt hat, Projekte der Kindernothilfe besuchen. In den letzten fast 60 Jahren hat sich viel verändert in Indien.
Zehn Tage lang werde ich in dem Land, in dem die Kindernothilfe ihre ersten Patenschaften vermittelt hat, Projekte der Kindernothilfe besuchen. In den letzten fast 60 Jahren hat sich viel verändert in Indien.
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Eine dreckige Puppe liegt auf dem Boden wie Müll (Quelle: Kindenrothilfe)

Indien: Eine Oase mitten im Müll

Hunderte Familien leben vom Müll der indischen Hauptstadt. Auch viele Kinder verdingen sich als Müllsammler – ohne Aussicht auf Bildung und eine Arbeit mit geringeren gesundheitlichen Belastungen.
Hunderte Familien leben vom Müll der indischen Hauptstadt. Auch viele Kinder verdingen sich als Müllsammler – ohne Aussicht auf Bildung und eine Arbeit mit geringeren gesundheitlichen Belastungen.
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HIV/Aids-infizierte Jungen in einem Hostel unserer Partnerorganisation Deepti Foundation (Quelle: Kindernothilfe)

Indien: Eine neue Heimat für Delhis Müllsammler

Manche der Kinder, die sich auf den Müllhalden von Delhi als Müllsammler durchs Leben schlagen, sind gerade mal fünf Jahre alt. Dabei haben sich etliche bei ihrer gefährlichen Arbeit auch noch mit HIV/Aids infiziert.
Manche der Kinder, die sich auf den Müllhalden von Delhi als Müllsammler durchs Leben schlagen, sind gerade mal fünf Jahre alt. Dabei haben sich etliche bei ihrer gefährlichen Arbeit auch noch mit HIV/Aids infiziert.
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Mehre Mädchen in Schuluniform (Quelle: Kindernothilfe)

Indien: Zeitreise in ein Mädchenwohnheim

Es ist eine Zeitreise in die Anfänge der Kindernothilfe, die ich erlebe. Nur drei Autostunden von Kalkutta entfernt, fühle ich mich in einem Mädchenwohnheim zurückgebeamt in die sechziger Jahre.
Es ist eine Zeitreise in die Anfänge der Kindernothilfe, die ich erlebe. Nur drei Autostunden von Kalkutta entfernt, fühle ich mich in einem Mädchenwohnheim zurückgebeamt in die sechziger Jahre.
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Frauen einer Selbsthilfegruppe in einem Slum in Kalkutta, Indien (Quelle: Kindernothilfe)

Indien: Wie Wünsche zu Zielen werden

Kein Recht auf Land, kein Recht auf Versorgung, kein Recht auf Papiere: Für die indischen Behörden existieren Rosina und die Frauen aus ihrer Selbsthilfegruppe eigentlich gar nicht.

Kein Recht auf Land, kein Recht auf Versorgung, kein Recht auf Papiere: Für die indischen Behörden existieren Rosina und die Frauen aus ihrer Selbsthilfegruppe eigentlich gar nicht.

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Belebte Straße in Bangladesch (Quelle: Kindernothilfe)

Unterwegs in Bangladesch

Aufbruch zu einer neuen Projektreise: In den nächsten zehn Tagen werde ich einige von den Menschen treffen, die wir mit unserer Arbeit in Bangladesch erreichen. Wie sind ihre Lebensbedingungen?

Aufbruch zu einer neuen Projektreise: In den nächsten zehn Tagen werde ich einige von den Menschen treffen, die wir mit unserer Arbeit in Bangladesch erreichen. Wie sind ihre Lebensbedingungen?

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Geflüchtete in Bangladesch (Quelle: Kindernothilfe)

Rohingya: Plötzlich 1 Million neue Nachbarn

Cox´s Bazar war schon immer ein Zufluchtsort. Heute leben dort Hunderttausende Rohingya im größten Flüchtlingslager der Welt. Mit brutaler Gewalt wurden sie aus dem Nachbarland Myanmar vertrieben. 

Cox´s Bazar war schon immer ein Zufluchtsort. Heute leben dort Hunderttausende Rohingya im größten Flüchtlingslager der Welt. Mit brutaler Gewalt wurden sie aus dem Nachbarland Myanmar vertrieben. 

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Der Bahnhof Kamalapur (Quelle: Kindernothilfe)

Endstation Bahnhof? Prantiks Geschichte

Der Bahnhof Kamalapur ist Endstation für viele Züge in Bangladesch. Als zentraler Verkehrsknotenpunkt ist er Zielort für Züge aus allen Himmelsrichtungen. Der Bahnhof ist manchmal auch für Menschen Endstation.

Der Bahnhof Kamalapur ist Endstation für viele Züge in Bangladesch. Als zentraler Verkehrsknotenpunkt ist er Zielort für Züge aus allen Himmelsrichtungen. Der Bahnhof ist manchmal auch für Menschen Endstation.

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Tejosh Halder Josh.

Tejosh Halder Josh: Vom Patenkind zum gefeierten Künstler

Dass er einmal Künstler werden würde, wünschte sich Tejosh Halder Josh schon als kleiner Junge. Nicht nur seine Eltern haben ihn dabei unterstützt, sondern auch eine engagierte Kindernothilfe-Patin aus München. Heute stehen Tejoshs Skulpturen überall in Bangladesch.

Dass er einmal Künstler werden würde, wünschte sich Tejosh Halder Josh schon als kleiner Junge. Nicht nur seine Eltern haben ihn dabei unterstützt, sondern auch eine engagierte Kindernothilfe-Patin aus München. Heute stehen Tejoshs Skulpturen überall in Bangladesch.

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Geflüchtete an einer Wasserzapfsäule (Quelle: Kindernothilfe)

Wasser ist Leben – erst recht für Geflüchtete

Hunderttausende Rohingya leben in dem riesigen Lager für Geflüchtete bei Cox´s Bazar in Bangladesch. Die geordnete Wasser- und Sanitärversorgung ist eine tägliche Überlebensfrage.

Hunderttausende Rohingya leben in dem riesigen Lager für Geflüchtete bei Cox´s Bazar in Bangladesch. Die geordnete Wasser- und Sanitärversorgung ist eine tägliche Überlebensfrage.

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Eine Flüchtlingsfamilie in ihrer Unterkunft (Quelle: Kindernothilfe)

Rohingya: Kein Raum in der Herberge

Am 4. Dezember 2020 verließen 1.600 Rohingya-Flüchtlinge den Hafen von Chittagong in Bangladesch. Ob sie wollten oder nicht: per Schiff wurden sie zu einer abgelegenen Insel vor der Küste gefahren.

Am 4. Dezember 2020 verließen 1.600 Rohingya-Flüchtlinge den Hafen von Chittagong in Bangladesch. Ob sie wollten oder nicht: per Schiff wurden sie zu einer abgelegenen Insel vor der Küste gefahren.

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Von einem Kind gemaltes Bild über den Krieg (Quelle: Kindernothilfe)

Wann endet der Krieg in Syrien?

Zehn Jahre Krieg in Syrien, das sind zehn Jahre Gewalt und Sterben, Flucht und Vertreibung. Viele syrische Kinder kennen nichts anderes als das. Aber was heißt das eigentlich für die Betroffenen?

Zehn Jahre Krieg in Syrien, das sind zehn Jahre Gewalt und Sterben, Flucht und Vertreibung. Viele syrische Kinder kennen nichts anderes als das. Aber was heißt das eigentlich für die Betroffenen?

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Die afghanische Politikerin Zarifa Ghafari in Düsseldorf (Quelle: Kindernothilfe)

Afghanistan, 31. August 2021

Für die letzten US-Soldaten in Afghanistan bedeutet der 31. August 2021 das Ende des Truppenabzugs, die Rückkehr in ihre Heimat. Für zehntausende Menschen in Afghanistan dagegen markiert die Deadline eine tödliche Grenze.

Für die letzten US-Soldaten in Afghanistan bedeutet der 31. August 2021 das Ende des Truppenabzugs, die Rückkehr in ihre Heimat. Für zehntausende Menschen in Afghanistan dagegen markiert die Deadline eine tödliche Grenze.

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Klimagerechtigkeit Bangladesch Sitzung. (Quelle: Kindernothilfe)

Jute, Jugend, Klimagerechtigkeit

 Wer zu Zeiten meiner Jugend ein Leben führen wollte, das die Umwelt schonte und nicht zu Lasten der Menschen im Globalen Süden ging, trug Jute. Heute ist es vor allem die Jugend in Bangladesch selbst, die Klimagerechtigkeit fordert.

 Wer zu Zeiten meiner Jugend ein Leben führen wollte, das die Umwelt schonte und nicht zu Lasten der Menschen im Globalen Süden ging, trug Jute. Heute ist es vor allem die Jugend in Bangladesch selbst, die Klimagerechtigkeit fordert.

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 Kinderarbeit in Ziegelei in Nepal. (Quelle: Kindernothilfe)

Nepal Reisetagebuch Teil 2

Reise nach Nepal mit Sabine Heinrich, Teil 2: Wie sich der harte Überlebenskampf der Familien anfühlen muss, erfahre ich während unseres Besuchs in einer Ziegelei. Kinderarbeit und Kinderehen sind hier tägliche Realität – trotz gesetzlicher Verbote. 

Reise nach Nepal mit Sabine Heinrich, Teil 2: Wie sich der harte Überlebenskampf der Familien anfühlen muss, erfahre ich während unseres Besuchs in einer Ziegelei. Kinderarbeit und Kinderehen sind hier tägliche Realität – trotz gesetzlicher Verbote. 

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Eine Straße in dem Muslimischen Dorf Muslim Tole in Nepal, verschiedene Menschen sind unterwegsFoto : Jakob Studnar / Kindernothilfe.

Nepal Reisetagebuch Teil 1

Reise nach Nepal im Januar 2024, zusammen mit Sabine Heinrich: Fünf Grad Celsius zeigt das Thermometer. Kälte, Armut und harte Arbeit gehören zur bitteren Realität vieler nepalesischer Kinder und Familien. Genau da setzt das Projekt unseres Partners an.

Reise nach Nepal im Januar 2024, zusammen mit Sabine Heinrich: Fünf Grad Celsius zeigt das Thermometer. Kälte, Armut und harte Arbeit gehören zur bitteren Realität vieler nepalesischer Kinder und Familien. Genau da setzt das Projekt unseres Partners an.

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Philippinen: Eine Himmelsleiter für Straßenkinder

Die Stiftung Stairway gibt den Kindern auf der philippinischen Insel Mindoro einen Ort, an dem Straßenkinder ihrem Elend entkommen können. 
Die Stiftung Stairway gibt den Kindern auf der philippinischen Insel Mindoro einen Ort, an dem Straßenkinder ihrem Elend entkommen können. 
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Jiah Sayson, unsere Koordinatorin für Selbsthilfegruppen in Asien, im Gespräch mit Medienpreis-Moderator Eckard von Hirschhausen (Quelle: Kindernothilfe)

Die Baumwollpflückerinnen von Pakistan

Die Baumwollpflückerinnen von Pakistan gehen mir nicht aus dem Kopf. Erfahren habe ich von ihnen bei unserer jüngsten Verleihung des Medienpreises. Sie kamen nur kurz zur Sprache – als Beispiel für den Erfolg unserer Selbsthilfegruppen.
Die Baumwollpflückerinnen von Pakistan gehen mir nicht aus dem Kopf. Erfahren habe ich von ihnen bei unserer jüngsten Verleihung des Medienpreises. Sie kamen nur kurz zur Sprache – als Beispiel für den Erfolg unserer Selbsthilfegruppen.
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Verschiedene Händepaare sind mit einer roten Kordel zusammengebunden (Quelle: Kindernothilfe)

Syrien: „Uns sind die Hände gebunden“

Es herrscht Krieg in Syrien. Für Millionen Frauen, Männer und Kinder bedeutet das Tod und Verzweiflung. Wir wollen helfen, doch uns sind die Hände gebunden.
Es herrscht Krieg in Syrien. Für Millionen Frauen, Männer und Kinder bedeutet das Tod und Verzweiflung. Wir wollen helfen, doch uns sind die Hände gebunden.
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Katrin Weidemann zerschneidet Eröffnungsband des neuen Büros (Quelle: Kindernothilfe)

Indien: Alle Zeichen auf Neuanfang

Zehn Tage lang werde ich in dem Land, in dem die Kindernothilfe ihre ersten Patenschaften vermittelt hat, Projekte der Kindernothilfe besuchen. In den letzten fast 60 Jahren hat sich viel verändert in Indien.
Zehn Tage lang werde ich in dem Land, in dem die Kindernothilfe ihre ersten Patenschaften vermittelt hat, Projekte der Kindernothilfe besuchen. In den letzten fast 60 Jahren hat sich viel verändert in Indien.
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Eine dreckige Puppe liegt auf dem Boden wie Müll (Quelle: Kindenrothilfe)

Indien: Eine Oase mitten im Müll

Hunderte Familien leben vom Müll der indischen Hauptstadt. Auch viele Kinder verdingen sich als Müllsammler – ohne Aussicht auf Bildung und eine Arbeit mit geringeren gesundheitlichen Belastungen.
Hunderte Familien leben vom Müll der indischen Hauptstadt. Auch viele Kinder verdingen sich als Müllsammler – ohne Aussicht auf Bildung und eine Arbeit mit geringeren gesundheitlichen Belastungen.
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HIV/Aids-infizierte Jungen in einem Hostel unserer Partnerorganisation Deepti Foundation (Quelle: Kindernothilfe)

Indien: Eine neue Heimat für Delhis Müllsammler

Manche der Kinder, die sich auf den Müllhalden von Delhi als Müllsammler durchs Leben schlagen, sind gerade mal fünf Jahre alt. Dabei haben sich etliche bei ihrer gefährlichen Arbeit auch noch mit HIV/Aids infiziert.
Manche der Kinder, die sich auf den Müllhalden von Delhi als Müllsammler durchs Leben schlagen, sind gerade mal fünf Jahre alt. Dabei haben sich etliche bei ihrer gefährlichen Arbeit auch noch mit HIV/Aids infiziert.
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Mehre Mädchen in Schuluniform (Quelle: Kindernothilfe)

Indien: Zeitreise in ein Mädchenwohnheim

Es ist eine Zeitreise in die Anfänge der Kindernothilfe, die ich erlebe. Nur drei Autostunden von Kalkutta entfernt, fühle ich mich in einem Mädchenwohnheim zurückgebeamt in die sechziger Jahre.
Es ist eine Zeitreise in die Anfänge der Kindernothilfe, die ich erlebe. Nur drei Autostunden von Kalkutta entfernt, fühle ich mich in einem Mädchenwohnheim zurückgebeamt in die sechziger Jahre.
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Frauen einer Selbsthilfegruppe in einem Slum in Kalkutta, Indien (Quelle: Kindernothilfe)

Indien: Wie Wünsche zu Zielen werden

Kein Recht auf Land, kein Recht auf Versorgung, kein Recht auf Papiere: Für die indischen Behörden existieren Rosina und die Frauen aus ihrer Selbsthilfegruppe eigentlich gar nicht.

Kein Recht auf Land, kein Recht auf Versorgung, kein Recht auf Papiere: Für die indischen Behörden existieren Rosina und die Frauen aus ihrer Selbsthilfegruppe eigentlich gar nicht.

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Belebte Straße in Bangladesch (Quelle: Kindernothilfe)

Unterwegs in Bangladesch

Aufbruch zu einer neuen Projektreise: In den nächsten zehn Tagen werde ich einige von den Menschen treffen, die wir mit unserer Arbeit in Bangladesch erreichen. Wie sind ihre Lebensbedingungen?

Aufbruch zu einer neuen Projektreise: In den nächsten zehn Tagen werde ich einige von den Menschen treffen, die wir mit unserer Arbeit in Bangladesch erreichen. Wie sind ihre Lebensbedingungen?

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Geflüchtete in Bangladesch (Quelle: Kindernothilfe)

Rohingya: Plötzlich 1 Million neue Nachbarn

Cox´s Bazar war schon immer ein Zufluchtsort. Heute leben dort Hunderttausende Rohingya im größten Flüchtlingslager der Welt. Mit brutaler Gewalt wurden sie aus dem Nachbarland Myanmar vertrieben. 

Cox´s Bazar war schon immer ein Zufluchtsort. Heute leben dort Hunderttausende Rohingya im größten Flüchtlingslager der Welt. Mit brutaler Gewalt wurden sie aus dem Nachbarland Myanmar vertrieben. 

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Der Bahnhof Kamalapur (Quelle: Kindernothilfe)

Endstation Bahnhof? Prantiks Geschichte

Der Bahnhof Kamalapur ist Endstation für viele Züge in Bangladesch. Als zentraler Verkehrsknotenpunkt ist er Zielort für Züge aus allen Himmelsrichtungen. Der Bahnhof ist manchmal auch für Menschen Endstation.

Der Bahnhof Kamalapur ist Endstation für viele Züge in Bangladesch. Als zentraler Verkehrsknotenpunkt ist er Zielort für Züge aus allen Himmelsrichtungen. Der Bahnhof ist manchmal auch für Menschen Endstation.

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Tejosh Halder Josh.

Tejosh Halder Josh: Vom Patenkind zum gefeierten Künstler

Dass er einmal Künstler werden würde, wünschte sich Tejosh Halder Josh schon als kleiner Junge. Nicht nur seine Eltern haben ihn dabei unterstützt, sondern auch eine engagierte Kindernothilfe-Patin aus München. Heute stehen Tejoshs Skulpturen überall in Bangladesch.

Dass er einmal Künstler werden würde, wünschte sich Tejosh Halder Josh schon als kleiner Junge. Nicht nur seine Eltern haben ihn dabei unterstützt, sondern auch eine engagierte Kindernothilfe-Patin aus München. Heute stehen Tejoshs Skulpturen überall in Bangladesch.

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Geflüchtete an einer Wasserzapfsäule (Quelle: Kindernothilfe)

Wasser ist Leben – erst recht für Geflüchtete

Hunderttausende Rohingya leben in dem riesigen Lager für Geflüchtete bei Cox´s Bazar in Bangladesch. Die geordnete Wasser- und Sanitärversorgung ist eine tägliche Überlebensfrage.

Hunderttausende Rohingya leben in dem riesigen Lager für Geflüchtete bei Cox´s Bazar in Bangladesch. Die geordnete Wasser- und Sanitärversorgung ist eine tägliche Überlebensfrage.

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Eine Flüchtlingsfamilie in ihrer Unterkunft (Quelle: Kindernothilfe)

Rohingya: Kein Raum in der Herberge

Am 4. Dezember 2020 verließen 1.600 Rohingya-Flüchtlinge den Hafen von Chittagong in Bangladesch. Ob sie wollten oder nicht: per Schiff wurden sie zu einer abgelegenen Insel vor der Küste gefahren.

Am 4. Dezember 2020 verließen 1.600 Rohingya-Flüchtlinge den Hafen von Chittagong in Bangladesch. Ob sie wollten oder nicht: per Schiff wurden sie zu einer abgelegenen Insel vor der Küste gefahren.

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Von einem Kind gemaltes Bild über den Krieg (Quelle: Kindernothilfe)

Wann endet der Krieg in Syrien?

Zehn Jahre Krieg in Syrien, das sind zehn Jahre Gewalt und Sterben, Flucht und Vertreibung. Viele syrische Kinder kennen nichts anderes als das. Aber was heißt das eigentlich für die Betroffenen?

Zehn Jahre Krieg in Syrien, das sind zehn Jahre Gewalt und Sterben, Flucht und Vertreibung. Viele syrische Kinder kennen nichts anderes als das. Aber was heißt das eigentlich für die Betroffenen?

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Die afghanische Politikerin Zarifa Ghafari in Düsseldorf (Quelle: Kindernothilfe)

Afghanistan, 31. August 2021

Für die letzten US-Soldaten in Afghanistan bedeutet der 31. August 2021 das Ende des Truppenabzugs, die Rückkehr in ihre Heimat. Für zehntausende Menschen in Afghanistan dagegen markiert die Deadline eine tödliche Grenze.

Für die letzten US-Soldaten in Afghanistan bedeutet der 31. August 2021 das Ende des Truppenabzugs, die Rückkehr in ihre Heimat. Für zehntausende Menschen in Afghanistan dagegen markiert die Deadline eine tödliche Grenze.

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Klimagerechtigkeit Bangladesch Sitzung. (Quelle: Kindernothilfe)

Jute, Jugend, Klimagerechtigkeit

 Wer zu Zeiten meiner Jugend ein Leben führen wollte, das die Umwelt schonte und nicht zu Lasten der Menschen im Globalen Süden ging, trug Jute. Heute ist es vor allem die Jugend in Bangladesch selbst, die Klimagerechtigkeit fordert.

 Wer zu Zeiten meiner Jugend ein Leben führen wollte, das die Umwelt schonte und nicht zu Lasten der Menschen im Globalen Süden ging, trug Jute. Heute ist es vor allem die Jugend in Bangladesch selbst, die Klimagerechtigkeit fordert.

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 Kinderarbeit in Ziegelei in Nepal. (Quelle: Kindernothilfe)

Nepal Reisetagebuch Teil 2

Reise nach Nepal mit Sabine Heinrich, Teil 2: Wie sich der harte Überlebenskampf der Familien anfühlen muss, erfahre ich während unseres Besuchs in einer Ziegelei. Kinderarbeit und Kinderehen sind hier tägliche Realität – trotz gesetzlicher Verbote. 

Reise nach Nepal mit Sabine Heinrich, Teil 2: Wie sich der harte Überlebenskampf der Familien anfühlen muss, erfahre ich während unseres Besuchs in einer Ziegelei. Kinderarbeit und Kinderehen sind hier tägliche Realität – trotz gesetzlicher Verbote. 

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Eine Straße in dem Muslimischen Dorf Muslim Tole in Nepal, verschiedene Menschen sind unterwegsFoto : Jakob Studnar / Kindernothilfe.

Nepal Reisetagebuch Teil 1

Reise nach Nepal im Januar 2024, zusammen mit Sabine Heinrich: Fünf Grad Celsius zeigt das Thermometer. Kälte, Armut und harte Arbeit gehören zur bitteren Realität vieler nepalesischer Kinder und Familien. Genau da setzt das Projekt unseres Partners an.

Reise nach Nepal im Januar 2024, zusammen mit Sabine Heinrich: Fünf Grad Celsius zeigt das Thermometer. Kälte, Armut und harte Arbeit gehören zur bitteren Realität vieler nepalesischer Kinder und Familien. Genau da setzt das Projekt unseres Partners an.

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