Kindernothilfe. Gemeinsam wirken.

Reportagen aus Asien

Mit Ihrer Unterstützung helfen wir derzeit 315 000 Kindern und Jugendlichen in 

205  Projekten in Asien. Unsere Reportagen bieten einen detaillierten Einblick in die Situation vor Ort.

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Sabine Heinrich und Kinder mit Seifenblasen in einem Klassenzimmer (Quelle: Jakob Studnar /  Kindernothilfe)

Sabine Heinrich: Mein Nepal-Tagebuch

Anfang des Jahres besuchte die Moderatorin zum ersten Mal Kindernothilfe-Projekte in Nepal. In ihrem Tagebuch lässt sie uns teilhaben an ihren Eindrücken und Gedanken.

Anfang des Jahres besuchte die Moderatorin zum ersten Mal Kindernothilfe-Projekte in Nepal. In ihrem Tagebuch lässt sie uns teilhaben an ihren Eindrücken und Gedanken.

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Eine Mutter sitzt mit zwei kleinen Kindern auf dem Boden  (Quelle: Kindernothilfepartner)

Myanmar: Familien im Bürgerkrieg

Myanmar schafft es selten mit guten Nachrichten in unsere Medien. Im Shan-Staat verbessern Frauen mit Selbsthilfegruppen das Leben ihrer Familien.
Myanmar schafft es selten mit guten Nachrichten in unsere Medien. Im Shan-Staat verbessern Frauen mit Selbsthilfegruppen das Leben ihrer Familien.
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Ein schwangeres Mädchen sitzt auf dem Boden und wäscht Wäsche in einer Schüssel (Quelle: Jakob Studnar)

Philippinen: Wenn Kinder Babys bekommen

Die Zahl der schwangeren Kindern und Jugendlichen auf den Philippinen ist besorgniserregend hoch.
Die Zahl der schwangeren Kindern und Jugendlichen auf den Philippinen ist besorgniserregend hoch.
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Eine muslimische und eine hinduistische Mutter halten sich im Arm (Quelle: Christian Nusch)

Sri Lanka: Mütter haben eine Schlüsselrolle für eine friedliche Zukunft

Sie lernen in Selbsthilfegruppen, Konflikte zu lösen und über aufgerissene Gräben Kontakte zu knüpfen.
Sie lernen in Selbsthilfegruppen, Konflikte zu lösen und über aufgerissene Gräben Kontakte zu knüpfen.
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Eine Teepflückerin auf einer Plantage, sie hält ein Büschel Teeblätter in den Händen (Quelle: Christian Nusch)

Sri Lanka: Teepflückerinnen nehmen ihre Zukunft selbst in die Hand

Auf 20 Teeplantagen lernen die Frauen, was ihnen von staatlicher Seite zusteht und wie sie es einfordern können.
Auf 20 Teeplantagen lernen die Frauen, was ihnen von staatlicher Seite zusteht und wie sie es einfordern können.
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Zwei Freundinnen stehen lächelnd nebeneinander, Kopf an Kopf (Foto: Christian Nusch)

Sri Lanka: Freundschaften zwischen Religionen verhindern Vorurteile

Die Bewohner Sri Lankas haben verschiedene Religionen und Sprachen: Das führt zu Konflikten. Ein Kindernothilfepartner bringt Kulturen und Religionen zusammen.
Die Bewohner Sri Lankas haben verschiedene Religionen und Sprachen: Das führt zu Konflikten. Ein Kindernothilfepartner bringt Kulturen und Religionen zusammen.
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4 Mädchen bauen Türme aus Holzklötzchen (Quelle: Kindernothilfepartner)

Myanmar: Eltern schicken ihre Kinder ins sichere Thailand

Ohne Thailändisch ist eine Schulbildung für die Kinder unerreichbar, ein Leben in Armut schon vorbestimmt. Ein Kindernothilfepartner hilft!
Ohne Thailändisch ist eine Schulbildung für die Kinder unerreichbar, ein Leben in Armut schon vorbestimmt. Ein Kindernothilfepartner hilft!
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Samuels Geschwister besuchen mit ihrer Mutter den großen Bruder bei ihrer Großmutter auf der Insel Catanduanes (Quelle: Jakob Studnar)

Philippinen: Die Unsichtbaren

Kinder mit Behinderungen bekommen kaum medizinische Hilfe, besuchen keine Schule und werden ausgegrenzt.
Kinder mit Behinderungen bekommen kaum medizinische Hilfe, besuchen keine Schule und werden ausgegrenzt.
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Bangladesch: Ein Mädchen schwimmt im Wasser und fischt Shrimps (Quelle: Lars Heidrich)

Bangladesch: 13 Millionen Klimaflüchtlinge bis 2050

Der Klimawandel gefährdet die Küstenregionen: Der Meeresspiegel steigt, Salzwasser verdirbt das Grundwasser. Viele ziehen fort, um zu überleben.
Der Klimawandel gefährdet die Küstenregionen: Der Meeresspiegel steigt, Salzwasser verdirbt das Grundwasser. Viele ziehen fort, um zu überleben.
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Zu Besuch in der Kindernothilfe-Geschäftsstelle: Khalida (2. v. r.), drei ihrer Kinder und ihre Schwiegertochter (Quelle: Ralf Krämer/Kindernothilfe)

Afghanistan: Eine Familie auf der Flucht

Die ehemalige Kindernothilfe-Koordinatorin aus Afghanistan war zu Besuch und hat von ihrer Flucht nach der Machtübernahme der Taliban erzählt.
Die ehemalige Kindernothilfe-Koordinatorin aus Afghanistan war zu Besuch und hat von ihrer Flucht nach der Machtübernahme der Taliban erzählt.
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Straßenkinder nachts auf dem Fatahillah-Platz in Jakarta: Eine KDM-Mitarbeiterin kümmert sich um sie (Quelle: Christian Nusch)

Indonesien: 12 Stunden Jakarta

In Jakarta leben mehr als 11.000 Kinder auf der Straße. Unser Partner KDM gibt diesen Kindern Hoffnung und konkrete Hilfe.
In Jakarta leben mehr als 11.000 Kinder auf der Straße. Unser Partner KDM gibt diesen Kindern Hoffnung und konkrete Hilfe.
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Monita Mankhin und ihr Mann, Bischof Samuel Sunil Mankhin vor der Kindernothilfe-Geschäftsstelle - beide sind ehemalige Patenkinder (Quelle: Ralf Krämer)

Vom Patenkind zum Bischof: hoher Besuch aus Bangladesch bei der Kindernothilfe

Bischop Samuel S. Mankhin und seine Frau wollten die Organisation kennenlernen, die ihnen die Ausbildung ermöglicht hat.

Bischop Samuel S. Mankhin und seine Frau wollten die Organisation kennenlernen, die ihnen die Ausbildung ermöglicht hat.

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Siedlung in Marabut auf der Insel Samar (Quelle: Florian Gregorzyk)

Philippinen: Wenn die Schule zu den Kindern kommt

Bildung, Kinderschutz, Selbsthilfe – Themen, für die die Kindernothilfe steht. Durch ein Schulprojekt werden sie eindrucksvolle Realität. 

Bildung, Kinderschutz, Selbsthilfe – Themen, für die die Kindernothilfe steht. Durch ein Schulprojekt werden sie eindrucksvolle Realität. 

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Mitglieder einer Selbsthilfegruppe aus Pakistan feiern den Internationalen Kindertag. (Quelle: Kindernothilfe-Partner)

Große Pläne trotz Pandemie

Lange Zeit kann Adeel mit seinem Lohn als Arbeiter in einer Ziegelbrennerei und seine Familie sorgen. Gesundheitliche Probleme und die Pandemie stellten alles auf den Kopf. Dank Selbsthilfe hat sich Mutter Roopa eine berufliche Perspektive eröffnet.

Lange Zeit kann Adeel mit seinem Lohn als Arbeiter in einer Ziegelbrennerei und seine Familie sorgen. Gesundheitliche Probleme und die Pandemie stellten alles auf den Kopf. Dank Selbsthilfe hat sich Mutter Roopa eine berufliche Perspektive eröffnet.

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Gruppenbild der Frauenselbsthilfegruppe in Nepal. (Quelle: Christian Nusch)

Nepal: "Als Gruppe hat sich uns eine neue Welt eröffnet"

Dank ihrer Selbsthilfegruppe verdient Sita Devi Ram zum ersten Mal im Leben selbst Geld, und das hat ihre Position in der Familie gewaltig verändert. Plötzlich kann sie bei Familienentscheidungen mitreden.
Dank ihrer Selbsthilfegruppe verdient Sita Devi Ram zum ersten Mal im Leben selbst Geld, und das hat ihre Position in der Familie gewaltig verändert. Plötzlich kann sie bei Familienentscheidungen mitreden.
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Reportage Pakistan: Das Leben riskieren, um zu überleben; Foto: Zwei Kinder und ein Esel in Mine (Quelle: Christian Herrmanny / Kindernothilfe)

Pakistan: Das Leben riskieren, um zu überleben

Einen Kilometer unter Tage setzt Shan täglich sein Leben aufs Spiel. Der Zwölfjährige schuftet in einer maroden pakistanischen Kohlemine, damit seine Familie überleben kann. Unser Partner Rasti will den Kindern eine Alternative bieten.
Einen Kilometer unter Tage setzt Shan täglich sein Leben aufs Spiel. Der Zwölfjährige schuftet in einer maroden pakistanischen Kohlemine, damit seine Familie überleben kann. Unser Partner Rasti will den Kindern eine Alternative bieten.
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Reportage Indonesien: Vom Patenkind zum Menschenrechtler; Porträfoto: Ibrahim Peyon (Quelle: Lorenz Töpperwien / Kindernothilfe)

Indonesien: Vom Patenkind zum Menschenrechtler

Ibrahim Peyon, ehemaliges Patenkind der Kindernothilfe aus Papua, ist heute Menschenrechtler.
Ibrahim Peyon, ehemaliges Patenkind der Kindernothilfe aus Papua, ist heute Menschenrechtler.
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Patengeschichte "Tejosch Halder"; Foto: Künstler neben einer Skulptur (Quelle: Kindernothilfe-Partner / Kindernothilfe, Soumik Das/Jjafrin Gulshan)

Bangladesch: Vom Patenkind zum Ausnahmekünstler

Als Tejosh aus Bangladesch als kleiner Junge Figuren formte, ahnten seine Eltern nicht, dass er eines Tages ein berühmter Bildhauer sein würde. Dank seiner Patin aus München konnte er ein Kindernothilfe-Projekt besuchen und studieren.
Als Tejosh aus Bangladesch als kleiner Junge Figuren formte, ahnten seine Eltern nicht, dass er eines Tages ein berühmter Bildhauer sein würde. Dank seiner Patin aus München konnte er ein Kindernothilfe-Projekt besuchen und studieren.
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Reportage Libanon "Das Wichtigste ist eine Schule im Camp"; Gruppenfoto: Flo und Manniac mit Schülerinnen und Schülern (Quelle: Lorenz Toepperwien / Kindernothilfe)

Libanon: Das Wichtigste ist eine Schule im Camp

Die Schule der syrischen Lehrerin Ghada ist ein wahrer Lichtblick für die geflüchteten Mädchen und Jungen aus Syrien. Sie leben in einer Umgebung, die nichts mit einer normalen Kindheit gemein hat.
Die Schule der syrischen Lehrerin Ghada ist ein wahrer Lichtblick für die geflüchteten Mädchen und Jungen aus Syrien. Sie leben in einer Umgebung, die nichts mit einer normalen Kindheit gemein hat.
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Reportage: Rohingya in Bangladesch; Foto: Blick über Flüchtlingslager in Cox's Bazar (Quelle: Christian Herrmanny / Kindernothilfe)

Rohingya in Bangladesch – ein schwieriger Neuanfang

Hunderttausende Rohingya mussten aus ihrer Heimat in Myanmar nach Bangladesch fliehen. Doch auch dort ist ihre Situation oft prekär. In dieser schwierigen Lage bieten die von uns geförderten Kinderzentren einen geschützten Rückzugsort.
Hunderttausende Rohingya mussten aus ihrer Heimat in Myanmar nach Bangladesch fliehen. Doch auch dort ist ihre Situation oft prekär. In dieser schwierigen Lage bieten die von uns geförderten Kinderzentren einen geschützten Rückzugsort.
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Reportage Philippinen: Ein Taifun als Weckruf; Foto: Gruppe steht im Kreis um zwei Personen, sie sind mit Bändern verbunden  (Quelle: Lorenz Töpperwien / Kindernothilfe)

Philippinen: Ein Taifun als Weckruf

Fünf Jahre nach dem Jahrhundert-Taifun „Haiyan“ ist in der Gemeinde Salcedo auf der philippinischen Insel Samar scheinbar alles wieder beim Alten. Doch bei der Bevölkerung ist das Thema Umweltschutz präsenter als je zuvor.
Fünf Jahre nach dem Jahrhundert-Taifun „Haiyan“ ist in der Gemeinde Salcedo auf der philippinischen Insel Samar scheinbar alles wieder beim Alten. Doch bei der Bevölkerung ist das Thema Umweltschutz präsenter als je zuvor.
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Jesi schneidet Aludeckel von Plastikbechern (Quelle Lennart Zech)

Indonesien: Kindheit zwischen Müllbergen und Hoffnung

Rund 4 Millionen Kinder müssen in Indonesien arbeiten, davon fast 2 Millionen unter ausbeuterischen Bedingungen.
Rund 4 Millionen Kinder müssen in Indonesien arbeiten, davon fast 2 Millionen unter ausbeuterischen Bedingungen.
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Kind in Hütte hält sich Hände vor das Gesicht (Quelle: Christiane Dase)

Indonesien: das Schweigen brechen

Gewalt ist in Indonesien ein Tabuthema. Oft sind Mädchen und Frauen die Opfer. Ein Kindernothilfe-Partner hilft ihnen.
Gewalt ist in Indonesien ein Tabuthema. Oft sind Mädchen und Frauen die Opfer. Ein Kindernothilfe-Partner hilft ihnen.
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