Auszeichnung
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Kindernothilfe auf Platz 1 der besten deutschen Arbeitgeber für Nachwuchstalente
(Berlin 23.03.2021) Die Kindernothilfe hat den ersten Platz der besten deutschen Arbeitgeber für Praktikantinnen und Praktikanten belegt. Für 2020/2021 hat die Unternehmensberatung CLEVIS nun erneut herausragende Arbeitgeber für Nachwuchstalente gekürt. „Unser Arbeitsalltag hat sich durch das Corona-Virus massiv verändert. Diese Auszeichnung zeigt uns, dass unser Einsatz, Praktikantinnen und Praktikanten aus ganz Deutschland auch während der Pandemie intensiv in unsere Arbeit mit einzubinden und so ihren beruflichen Werdegang zu unterstützen, Erfolg hat“, sagt Katrin Weidemann, Vorstandsvorsitzende der Kindernothilfe, erfreut.
Laut der Unternehmensberatung haben im vergangenen Jahr etwa 63 Prozent, also zwei Drittel aller Praktikantinnen und Praktikanten, aus dem Home-Office gearbeitet. Trotzdem waren mehr als 82 Prozent von ihnen zufrieden mit dem Arbeitsverhältnis wie zentrale Ergebnisse des aktuellen „Future Talents Report“, der elften Ausgabe der deutschlandweit größten Praktikantenstudie, zeigen. „Auch bei uns haben sehr viele junge Frauen und Männer, die in unseren verschiedenen Abteilungen ihr Praktikum absolviert haben, mobiles Arbeiten genutzt. Wir freuen uns sehr darüber, dass sich unsere Praktikantinnen und Praktikanten so gut bei uns aufgehoben fühlen, obwohl der intensive persönliche Kontakt mit den Kolleginnen und Kollegen in unserer Geschäftsstelle weiterhin fehlt“, so Katrin Weidemann. Im vergangenen Jahr 2020 haben insgesamt 44 Praktikantinnen und Praktikanten trotz der Corona-Pandemie bei der Kindernothilfe berufliche Erfahrungen gesammelt.
Noch vor großen Unternehmen wie Dr. Oetker, Adidas oder die Deutsche Telekom, wurde die Hilfsorganisation auf Platz eins der besten deutschen Arbeitgeber für Nachwuchstalente gewählt. Die Kindernothilfe bietet regelmäßig Praktikumsstellen in ihrer Geschäftsstelle in Duisburg an und gibt Studierenden oder weiteren Interessierten die Möglichkeit ihre beruflichen Erfahrungen durch die Mitarbeit in einer Kinderrechtsorganisation zu erweitern. Weitere Informationen dazu gibt es unter: www.kindernothilfe.de/jobs-und-karriere.
Laut der Unternehmensberatung haben im vergangenen Jahr etwa 63 Prozent, also zwei Drittel aller Praktikantinnen und Praktikanten, aus dem Home-Office gearbeitet. Trotzdem waren mehr als 82 Prozent von ihnen zufrieden mit dem Arbeitsverhältnis wie zentrale Ergebnisse des aktuellen „Future Talents Report“, der elften Ausgabe der deutschlandweit größten Praktikantenstudie, zeigen. „Auch bei uns haben sehr viele junge Frauen und Männer, die in unseren verschiedenen Abteilungen ihr Praktikum absolviert haben, mobiles Arbeiten genutzt. Wir freuen uns sehr darüber, dass sich unsere Praktikantinnen und Praktikanten so gut bei uns aufgehoben fühlen, obwohl der intensive persönliche Kontakt mit den Kolleginnen und Kollegen in unserer Geschäftsstelle weiterhin fehlt“, so Katrin Weidemann. Im vergangenen Jahr 2020 haben insgesamt 44 Praktikantinnen und Praktikanten trotz der Corona-Pandemie bei der Kindernothilfe berufliche Erfahrungen gesammelt.
Noch vor großen Unternehmen wie Dr. Oetker, Adidas oder die Deutsche Telekom, wurde die Hilfsorganisation auf Platz eins der besten deutschen Arbeitgeber für Nachwuchstalente gewählt. Die Kindernothilfe bietet regelmäßig Praktikumsstellen in ihrer Geschäftsstelle in Duisburg an und gibt Studierenden oder weiteren Interessierten die Möglichkeit ihre beruflichen Erfahrungen durch die Mitarbeit in einer Kinderrechtsorganisation zu erweitern. Weitere Informationen dazu gibt es unter: www.kindernothilfe.de/jobs-und-karriere.
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Als eine der größten christlichen Kinderrechtsorganisationen in Europa unterstützt die Kindernothilfe seit mehr als 60 Jahren benachteiligte Mädchen und Jungen auf ihrem Weg in ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben. Sie fördert rund 600 Projekte und leistet humanitäre Hilfe. Zurzeit schützt, stärkt und fördert die Kindernothilfe mehr als 2 Millionen Kinder und ihre Familien und Gemeinschaften in insgesamt 32 Ländern der Erde, um ihre Lebensbedingungen nachhaltig zu verbessern.
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