Bewerbungsstart für zwei Journalistenpreise zu Kinderrechten
(Duisburg 14.04.2021) Gleich zwei Journalistenpreise für Kinderrechte schreibt die Kindernothilfe in diesem Jahr aus und ruft alle Medienschaffenden auf, sich bis zum 30. Juni 2021 mit ihren Beiträgen zu bewerben. Das neue Medien-Event steht unter der Schirmherrschaft der First Lady Elke Büdenbender und richtet sich an Journalistinnen und Journalisten in Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz.
Mit dem „Preis der Kinderjury“, bekannt durch den Medienpreis der Kindernothilfe, zeichnen Mädchen und Jungen die drei besten Kinderrechtsbeiträge aus, die von Medienschaffenden im Vorjahr für Kinder und Jugendliche produziert wurden. Für diese Kategorie steht ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 10.000 Euro zur Verfügung.
Neu ist die Vergabe des „Story-on-Stage“-Preises. Journalistinnen und Journalisten aller Kategorien sind eingeladen, sich mit ihrem Beitrag zu Kinderrechtsverletzungen aus dem Jahr 2020 zu bewerben und über die Geschichte hinter der Geschichte zu berichten: Welche besonderen Herausforderungen gab es bei der Recherche? Wel-che Resonanz hat der Beitrag durch die Veröffentlichung ausgelöst? Ein Kuratorium unter dem Vorsitz von Elke Büdenbender entscheidet über die beste Story, die mit 5.000 Euro belohnt wird.
Die beiden Journalistenpreise werden Anfang November 2021 im Rahmen der neuen Veranstaltung „Ein Abend, fünf Geschichten – Kinderrechte in der Einen Welt“ verliehen. Das Event löst nach 22 Jahren den Kindernothilfe-Medienpreis ab. „Das Format ist neu, aber unser Engagement für Kinder und ihre Rechte bleibt dasselbe“, sagt Katrin Weidemann, Vorstandsvorsitzende der Kindernothilfe. „Die Coronakrise hat weltweit die Situation von Kindern verschärft. Mit den Journalistenpreisen wollen wir Medienschaffende weiterhin ermutigen, gerade jetzt hinzuschauen und Kindern und Jugendlichen die Stimme zu geben, die ihnen oftmals verwehrt wird.“
Weitere Infos und die Anmeldungen zum Preis der Kinderjury und der Story on Stage gibt es unter: www.kindernothilfe.de/1a5g.
Mit dem „Preis der Kinderjury“, bekannt durch den Medienpreis der Kindernothilfe, zeichnen Mädchen und Jungen die drei besten Kinderrechtsbeiträge aus, die von Medienschaffenden im Vorjahr für Kinder und Jugendliche produziert wurden. Für diese Kategorie steht ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 10.000 Euro zur Verfügung.
Neu ist die Vergabe des „Story-on-Stage“-Preises. Journalistinnen und Journalisten aller Kategorien sind eingeladen, sich mit ihrem Beitrag zu Kinderrechtsverletzungen aus dem Jahr 2020 zu bewerben und über die Geschichte hinter der Geschichte zu berichten: Welche besonderen Herausforderungen gab es bei der Recherche? Wel-che Resonanz hat der Beitrag durch die Veröffentlichung ausgelöst? Ein Kuratorium unter dem Vorsitz von Elke Büdenbender entscheidet über die beste Story, die mit 5.000 Euro belohnt wird.
Die beiden Journalistenpreise werden Anfang November 2021 im Rahmen der neuen Veranstaltung „Ein Abend, fünf Geschichten – Kinderrechte in der Einen Welt“ verliehen. Das Event löst nach 22 Jahren den Kindernothilfe-Medienpreis ab. „Das Format ist neu, aber unser Engagement für Kinder und ihre Rechte bleibt dasselbe“, sagt Katrin Weidemann, Vorstandsvorsitzende der Kindernothilfe. „Die Coronakrise hat weltweit die Situation von Kindern verschärft. Mit den Journalistenpreisen wollen wir Medienschaffende weiterhin ermutigen, gerade jetzt hinzuschauen und Kindern und Jugendlichen die Stimme zu geben, die ihnen oftmals verwehrt wird.“
Weitere Infos und die Anmeldungen zum Preis der Kinderjury und der Story on Stage gibt es unter: www.kindernothilfe.de/1a5g.
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Als eine der größten christlichen Kinderrechtsorganisationen in Europa unterstützt die Kindernothilfe seit mehr als 60 Jahren benachteiligte Mädchen und Jungen auf ihrem Weg in ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben. Sie fördert rund 600 Projekte und leistet humanitäre Hilfe. Zurzeit schützt, stärkt und fördert die Kindernothilfe mehr als 2 Millionen Kinder und ihre Familien und Gemeinschaften in insgesamt 32 Ländern der Erde, um ihre Lebensbedingungen nachhaltig zu verbessern.
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