Kindernothilfe. Gemeinsam wirken.

Die Kindernothilfe-Projektwelt

Sie möchten sich für ein ganz bestimmtes Projekt engagieren? Auf dieser Seite finden Sie eine Auswahl an Projekten aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Europa. Wählen Sie Ihr Herzensprojekt und unterstützen Sie unseren Einsatz für Kinderrechte weltweit!

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Afrika

 

Ein Mädchen sitzt auf einer Schaukel (Quelle: Kindernothilfe-Partner)

Ein Kindergarten verändert alles

In Ruanda sind viele Kinder unterernährt, die Eltern sind zu arm, um genug Essen zu kaufen. Zudem werden die Mädchen und Jungen im Kleinkindalter nicht gefördert. Zahlreiche Kinder bleiben in der Entwicklung zurück.
In Ruanda sind viele Kinder unterernährt, die Eltern sind zu arm, um genug Essen zu kaufen. Zudem werden die Mädchen und Jungen im Kleinkindalter nicht gefördert. Zahlreiche Kinder bleiben in der Entwicklung zurück.
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Ein Mädchen sitzt auf einer Schaukel (Quelle: Kindernothilfe-Partner)

Ein Kindergarten verändert alles

In Ruanda sind viele Kinder unterernährt, die Eltern sind zu arm, um genug Essen zu kaufen. Zudem werden die Mädchen und Jungen im Kleinkindalter nicht gefördert. Zahlreiche Kinder bleiben in der Entwicklung zurück.
In Ruanda sind viele Kinder unterernährt, die Eltern sind zu arm, um genug Essen zu kaufen. Zudem werden die Mädchen und Jungen im Kleinkindalter nicht gefördert. Zahlreiche Kinder bleiben in der Entwicklung zurück.
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Kinder im Destiny Program des Kindernothilfe-Partners iThemba Lethu (Quelle: tomfoolery / Kindernothilfepartner)

Südafrika: Zukunft für Township-Kinder

Das Leben in Townships ist für Kinder unfassbar gefährlich. Im Elendsviertel Cato Manor in Durban nehmen wir die Kinder an die Hand.

Das Leben in Townships ist für Kinder unfassbar gefährlich. Im Elendsviertel Cato Manor in Durban nehmen wir die Kinder an die Hand.

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Ein Mädchen aus Kenia versteckt ihr Gesicht hinter ihrer Hand. (Quelle: Christian Nusch)

Kenia: Gewalt gegen Mädchen stoppen

Millionen Mädchen werden jedes Jahr zwangsverheiratet, genitalverstümmelt, in die Prostitution gezwungen – oder werden vergewaltigt. Lassen wir sie nicht allein!

Millionen Mädchen werden jedes Jahr zwangsverheiratet, genitalverstümmelt, in die Prostitution gezwungen – oder werden vergewaltigt. Lassen wir sie nicht allein!

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Frauen der Selbsthilfegruppe in Simbabwe auf dem Weg zur Feldarbeit. (Quelle: Kindernothilfe)

Simbabwe: Wie Selbsthilfegruppen das Leben von Frauen und ihren Kindern verbessern

Mit einer Projektpatenschaft helfen Sie, die Zukunft von Kindern positiv zu gestalten. Erfahren Sie hier mehr über die Möglichkeiten Frauen und ihre Kinder in Simbabwe zu stärken.

Mit einer Projektpatenschaft helfen Sie, die Zukunft von Kindern positiv zu gestalten. Erfahren Sie hier mehr über die Möglichkeiten Frauen und ihre Kinder in Simbabwe zu stärken.

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Ein Mädchen aus Malawi sitzt an einen Türrahmen gelehnt im Hauseingang und schaut ernst in die Kamera (Quelle: Christian Nusch)

Malawi: Schutz für Straßenkinder

Geschlagen, vernachlässigt, verwaist: Die Gründe, warum Kinder in Malawi auf der Straße landen, sind vielfältig. Helfen Sie uns dabei, ihnen eine sichere Zukunft zu geben!
Geschlagen, vernachlässigt, verwaist: Die Gründe, warum Kinder in Malawi auf der Straße landen, sind vielfältig. Helfen Sie uns dabei, ihnen eine sichere Zukunft zu geben!
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Junge aus Uganda in seinem Garten. (Quelle: Katharina Drzisga)

Uganda: Mit Landwirtschaft raus aus der Armut

Die Familien im Masaka-Distrikt in Uganda müssten genug zu essen haben. Doch sie wissen nicht, wie man das Land ertragreich bestellt. Unser Projekt zeigt jungen Menschen in mobilen Farmschulen, wie nachhaltige und biologische Landwirtschaft funktioniert.
Die Familien im Masaka-Distrikt in Uganda müssten genug zu essen haben. Doch sie wissen nicht, wie man das Land ertragreich bestellt. Unser Projekt zeigt jungen Menschen in mobilen Farmschulen, wie nachhaltige und biologische Landwirtschaft funktioniert.
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Treffen der YFC-Selbsthilfegruppe nahe Durban (Quelle: Ludwig Grunewald)

Südafrika: Hilfe zur Selbsthilfe

Viele Menschen in Südafrika sind noch immer von Armut betroffen. Mithilfe unseres Projektes werden die Familien vor Ort über ihre Rechte aufgeklärt und lernen ihr Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen.
Viele Menschen in Südafrika sind noch immer von Armut betroffen. Mithilfe unseres Projektes werden die Familien vor Ort über ihre Rechte aufgeklärt und lernen ihr Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen.
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Kinder in Ruanda lächeln in die Kamera (Foto: Anderas Wagner)

Ruanda: Gesund aufwachsen

In Ruanda ist Unterernährung auch heute noch bei vielen Kindern unter sechs Jahren verbreitet. Wer hungert, kann auch nicht normal wachsen, kann nicht lernen und trägt auch später gesundheitliche Schäden davon. In unserem Projekt in Ruanda wollen wir das ändern.
In Ruanda ist Unterernährung auch heute noch bei vielen Kindern unter sechs Jahren verbreitet. Wer hungert, kann auch nicht normal wachsen, kann nicht lernen und trägt auch später gesundheitliche Schäden davon. In unserem Projekt in Ruanda wollen wir das ändern.
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Reise von Jakob Studnar und Hayke Lanwert in die Oromia-Region in Äthiopien: Mädchen im Dorf Boru Galgado (Quelle Kindernothilfe)

Hungerkrise in Äthiopien

Äthiopien leidet unter der größten Dürre seit Jahrzehnten. Die Kindernothilfe leistet Soforthilfe, um die Ernährung und das Überleben der Kinder und ihrer Familien zu sichern. 

Äthiopien leidet unter der größten Dürre seit Jahrzehnten. Die Kindernothilfe leistet Soforthilfe, um die Ernährung und das Überleben der Kinder und ihrer Familien zu sichern. 

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Asien

Zwei Mädchen stehen sich in einem Tempel gegenüber - eine macht der anderen einen roten Punkt auf die Stirn (Quelle: Christian Nusch)

Versöhnung der Kulturen in Sri Lanka

In Sri Lanka sind vier Weltreligionen vertreten. Die Vorurteile zwischen deren Angehörigen sitzen tief und es kommt immer wieder zu Gewalt. Unsere Projektarbeit vor Ort ändert diesen Zustand und schafft Brücken zwischen den Kulturen.
In Sri Lanka sind vier Weltreligionen vertreten. Die Vorurteile zwischen deren Angehörigen sitzen tief und es kommt immer wieder zu Gewalt. Unsere Projektarbeit vor Ort ändert diesen Zustand und schafft Brücken zwischen den Kulturen.
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Ein Junge sitzt allein auf einer Treppe und verbirgt sein Gesicht in seinen Händen, er hat die Knie hochgezogen. (Quelle: Jakob Studnar)

Philippinen: Eine Perspektive für Straßenkinder schaffen

Mehr als 1,5 Millionen Kinder und Jugendliche leben auf den Straßen der philippinischen Großstädte. Der Alltag vieler Kinder ist geprägt von der Alkohol-, Drogen- oder Spielsucht. In unserem Projekt geben wir diesen Kindern eine neue Perspektive.
Mehr als 1,5 Millionen Kinder und Jugendliche leben auf den Straßen der philippinischen Großstädte. Der Alltag vieler Kinder ist geprägt von der Alkohol-, Drogen- oder Spielsucht. In unserem Projekt geben wir diesen Kindern eine neue Perspektive.
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Ein Junge steht im Meer und hält ein Maßband um das Seegras im Küstenbereich zu vermessen (Quelle: Jakob Studnar)

Klimawandel bedroht Philippinen

Tropenstürme, Überschwemmungen, Artensterben: Die Philippinen sind eines der am stärksten vom Klimawandel betroffenen Länder der Welt.  Immer höhere Temperaturen sowie illegale Fischerei führen dazu, dass die Fischbestände zurückgehen.
Tropenstürme, Überschwemmungen, Artensterben: Die Philippinen sind eines der am stärksten vom Klimawandel betroffenen Länder der Welt.  Immer höhere Temperaturen sowie illegale Fischerei führen dazu, dass die Fischbestände zurückgehen.
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Ein Mädchen hockt auf dem Boden in der Hütte ihrer Eltern in einem Slum in Manila und macht ihre Hausaufgaben (Quelle: Jakob Studnar)

Bildung für Kinder auf den Philippinen

Nur wer zur Schule gehen und lernen kann, hat auch die Chance, später einen guten Job zu finden – und auf eine Zukunft ohne Armut. Mithilfe Ihrer Spende unterstützen wir Kinder aus ärmsten Familien.

Nur wer zur Schule gehen und lernen kann, hat auch die Chance, später einen guten Job zu finden – und auf eine Zukunft ohne Armut. Mithilfe Ihrer Spende unterstützen wir Kinder aus ärmsten Familien.

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Ein Mädchen aus Indien arbeitet in einer Mica-Mine. (Quelle: Imago/Zuma Wire)

Indien: Kinder schuften in Mica-Minen

Wir benutzen sie jeden Tag, ohne es zu wissen. Sie befinden sich in Shampoo, Zahnpasta oder der Mikrowelle. Sie lassen unsere Welt glitzern und schimmern. Und sie zerstören die Gesundheit tausender Kinder in Indien. Mica.

Wir benutzen sie jeden Tag, ohne es zu wissen. Sie befinden sich in Shampoo, Zahnpasta oder der Mikrowelle. Sie lassen unsere Welt glitzern und schimmern. Und sie zerstören die Gesundheit tausender Kinder in Indien. Mica.

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Eine junge Frau mit ihrem Baby auf dem Arm sitzt in ihrem Dorf auf dem Boden. (Quelle: Jakob Studnar)

Nepal: Kinderehen stoppen

Afrida war erst 13, als sie verheiratet wurde. Heute ist sie Mutter von drei Kindern – und das mit gerade mal 18 Jahren. Viele arme Familien können nicht darauf warten, bis ihre Töchter gesetzlich alt genug für eine Eheschließung sind. Umso wichtiger ist die Arbeit unseres Projektpartners Chhori.

Afrida war erst 13, als sie verheiratet wurde. Heute ist sie Mutter von drei Kindern – und das mit gerade mal 18 Jahren. Viele arme Familien können nicht darauf warten, bis ihre Töchter gesetzlich alt genug für eine Eheschließung sind. Umso wichtiger ist die Arbeit unseres Projektpartners Chhori.

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Eine Mädchen in einer Ziegelei in Nepal verschnauft an einem Ziegelstapel (Quelle: Jakob Studnar)

Nepal: Bildung für eine bessere Zukunft

1,6 Millionen Kinder in Nepal schuften auf der Arbeit anstatt zur Schule zur gehen. Nur durch Bildung erhalten diese Kinder einen besseren Job und somit bessere Zukunftsaussichten. Mithilfe Ihrer Spende wird aus den Träumen der Kinder Realität. 

1,6 Millionen Kinder in Nepal schuften auf der Arbeit anstatt zur Schule zur gehen. Nur durch Bildung erhalten diese Kinder einen besseren Job und somit bessere Zukunftsaussichten. Mithilfe Ihrer Spende wird aus den Träumen der Kinder Realität. 

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Zwei Mädchen stehen sich in einem Tempel gegenüber - eine macht der anderen einen roten Punkt auf die Stirn (Quelle: Christian Nusch)

Versöhnung der Kulturen in Sri Lanka

In Sri Lanka sind vier Weltreligionen vertreten. Die Vorurteile zwischen deren Angehörigen sitzen tief und es kommt immer wieder zu Gewalt. Unsere Projektarbeit vor Ort ändert diesen Zustand und schafft Brücken zwischen den Kulturen.
In Sri Lanka sind vier Weltreligionen vertreten. Die Vorurteile zwischen deren Angehörigen sitzen tief und es kommt immer wieder zu Gewalt. Unsere Projektarbeit vor Ort ändert diesen Zustand und schafft Brücken zwischen den Kulturen.
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Eine Teepflückerin auf einer Plantage, sie hält ein Büschel Teeblätter in den Händen (Quelle: Christian Nusch)

Sri Lanka: Selbsthilfe auf der Teeplantage

Unterstützen Sie Frauen dabei, das Leben ihrer Familien auf entlegenen Teeplantagen zu verbessern.
Unterstützen Sie Frauen dabei, das Leben ihrer Familien auf entlegenen Teeplantagen zu verbessern.
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Ein kleiner Junge krabbelt auf dem Boden einer Hütte, hinter ihm sitzen zwei Frauen (Quelle: Jakob Studnar)

Philippinen: Förderung für Kinder mit Behinderung

Auf den Philippinen wachsen Kinder mit einer geistigen oder körperlichen Behinderung unter schwierigsten Bedingungen auf. In unserem Projekt unterstützen wir durch Physio- und Sprachtherapien, medizinische Behandlung und Aufklärung betroffene Familien.
Auf den Philippinen wachsen Kinder mit einer geistigen oder körperlichen Behinderung unter schwierigsten Bedingungen auf. In unserem Projekt unterstützen wir durch Physio- und Sprachtherapien, medizinische Behandlung und Aufklärung betroffene Familien.
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Europa

Maria sucht Trost bei ihrer Mutter (Quelle: Christian Nusch)

Ukraine: Soforthilfe für die Opfer des Krieges

Unterstützen Sie unsere Soforthilfe und psychosoziale Betreuung für geflüchtete Kinder und ihre Familien an der Grenze zu Moldawien.

Unterstützen Sie unsere Soforthilfe und psychosoziale Betreuung für geflüchtete Kinder und ihre Familien an der Grenze zu Moldawien.

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Ukrainische Mutter mit Kind (Quelle: IMAGO / ABACAPRESS / Ukrinform/ Myakshykov Mykola)

Ukraine: Gewalt gegen Mädchen und Frauen

Im Ukraine-Krieg werden Frauen und Mädchen Opfer körperlicher, seelischer und sexueller Gewalt. Helfen Sie jetzt!
Im Ukraine-Krieg werden Frauen und Mädchen Opfer körperlicher, seelischer und sexueller Gewalt. Helfen Sie jetzt!
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Lateinamerika

Gegenlichtaufnahme eines Mädchens, das nur schemenhaft zu erkennen ist, vor blauem Himmel (Quelle: Projektpartner)

Brasilien: Schutz vor sexueller Gewalt

Sexuelle Gewalt ist immer noch ein Tabuthema. Viele Opfer schweigen aus Angst und Scham und wissen nicht, wo sie Hilfe bekommen. In unserem Projekt in Brasilien klären wir auf, schützen Mädchen und Jungen vor Übergriffen und helfen Kinder, die Opfer von Gewalt sind.
Sexuelle Gewalt ist immer noch ein Tabuthema. Viele Opfer schweigen aus Angst und Scham und wissen nicht, wo sie Hilfe bekommen. In unserem Projekt in Brasilien klären wir auf, schützen Mädchen und Jungen vor Übergriffen und helfen Kinder, die Opfer von Gewalt sind.
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Ein Junge steht inmitten eines Weizenfeldes und schaut ernst drein. (Quelle: Mauricio Vera)

Bolivien: Einsatz gegen Folgen des Klimawandels

Die Familien im Andenhochland Boliviens trifft der Klimawandel hart. Traditionelle Anbaumethoden funktionieren nicht mehr, denn der Regen kommt nur noch unregelmäßig. Menschen und Tiere konkurrieren um das knappe Trinkwasser.
Die Familien im Andenhochland Boliviens trifft der Klimawandel hart. Traditionelle Anbaumethoden funktionieren nicht mehr, denn der Regen kommt nur noch unregelmäßig. Menschen und Tiere konkurrieren um das knappe Trinkwasser.
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Ein Mädchen pflückt Blumen (Quelle: Martin Bondzio)

Ecuador: Starke Kinder

Rubis Start ins Leben war nicht einfach. Die Mutter verließ die Familie, als das Mädchen noch klein war. Der Vater arbeitet unter der Woche in der Hauptstadt auf dem Bau. Rubi war viel auf sich allein gestellt. Heute geht es ihr gut. Der Grund: Ihr Großvater.

Rubis Start ins Leben war nicht einfach. Die Mutter verließ die Familie, als das Mädchen noch klein war. Der Vater arbeitet unter der Woche in der Hauptstadt auf dem Bau. Rubi war viel auf sich allein gestellt. Heute geht es ihr gut. Der Grund: Ihr Großvater.

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Ein Mädchen sitzt mit vor dem Gesicht verschränkten Händen auf einem Bett. (Quelle: Christiane Dase)

Brasilien: Einsatz gegen sexuelle Gewalt

Sexuelle Gewalt und Missbrauch rauben zu vielen Kindern und Jugendlichen in Brasilien die Kindheit. Ohne Hilfe und Aufarbeitung sind sie den schrecklichen Erlebnissen und deren Folgen schutzlos ausgeliefert.

Sexuelle Gewalt und Missbrauch rauben zu vielen Kindern und Jugendlichen in Brasilien die Kindheit. Ohne Hilfe und Aufarbeitung sind sie den schrecklichen Erlebnissen und deren Folgen schutzlos ausgeliefert.

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Ein kleines Mädchen hackt mit einer Spitzhacke in einem Steinbruch in Guatemala Steine. (Quelle: Malte Pfau)

Guatemala: Wenn das Arbeiten zur Kindheit gehört

Mehr als die Hälfte der Bevölkerung Guatemalas lebt unterhalb der nationalen Armutsgrenze. Daher sind Kinderarbeiterinnen und Kinderarbeiter dort keine Seltenheit.
Mehr als die Hälfte der Bevölkerung Guatemalas lebt unterhalb der nationalen Armutsgrenze. Daher sind Kinderarbeiterinnen und Kinderarbeiter dort keine Seltenheit.
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Ein Mädchen lehnt ihr Gesicht traurig an eine Wand. (Quelle: Jakob Studnar)

Peru: Kinder vor Menschenhändlern schützen

Die Region San Martín liegt am Rande des Amazonasgebiets und ist geprägt von Armut. Viele Kinder brechen vorzeitig die Schule ab. Ohne Perspektive werden sie schnell Opfer von Menschenhandel.
Die Region San Martín liegt am Rande des Amazonasgebiets und ist geprägt von Armut. Viele Kinder brechen vorzeitig die Schule ab. Ohne Perspektive werden sie schnell Opfer von Menschenhandel.
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Eine Mutter und ihr Kind auf der Flucht in Honduras. (Quelle: Christian Nusch)

Honduras: Wenn Flucht der einzige Ausweg ist

Honduras ist eines der ärmsten Länder Mittelamerikas. Ein Großteil der Bevölkerung verdient zu wenig, um die eigene Familie zu ernähren. Viele Menschen flüchten aus einer Heimat, in der sie keine Zukunft sehen.
Honduras ist eines der ärmsten Länder Mittelamerikas. Ein Großteil der Bevölkerung verdient zu wenig, um die eigene Familie zu ernähren. Viele Menschen flüchten aus einer Heimat, in der sie keine Zukunft sehen.
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