Kindernothilfe. Gemeinsam wirken.

Jetzt Kindern und ihren Familien helfen und eine Projektpatenschaft übernehmen

Mit einer Projektpatenschaft fördern Sie aus einem Bereich unserer Arbeit ganz gezielt ein Projekt, das Ihnen besonders wichtig ist. Sie tragen aktiv dazu bei, das Leben von Kindern und ihrer Familien aus den Projekten zu verbessern: Ganze Dorfgemeinschaften werden über Aids aufgeklärt, Frauen und Mädchen werden gestärkt, die Hilfe zur Selbsthilfe wird gefördert und Politik und Öffentlichkeit zum Umdenken aufgefordert. Mit einer Projektpatenschaft verändern Sie das Leben eines Kindes, seines Umfelds und einer ganzen Region!
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Mit einer Projektpatenschaft helfen Sie einem Kind nachhaltig 

Ein Mädchen in einer indischen Ziegelei formt Ziegel, die dann gebrannt werden. (Quelle: Malte Pfau)

 Kinder werden ausgebeutet

Weltweit können Millionen Kinder nicht in die Schule gehen, müssen arbeiten, haben nicht genug zu Essen. Sie leben in Angst vor Missbrauch und Gewalt. Ihre Rechte werden mit Füßen getreten.
Eine Mitarbeiterin der Kindernothilfe unterhält sich nach dem Taifun Haiyan mit Kindern in einem Kinderzentrum. (Quelle: Jakob Studnar)

Was die Kindernothilfe tut

Wir als Kindernothilfe setzen uns dafür ein, dass Kinderrechte wahr werden – überall. Wir wollen, dass Kinder lernen dürfen, ohne Gewalt groß werden können und gesund und sicher aufwachsen.
Ein paar Kinder sitzen um ein Schulpult, eins schreibt in ein Heft, eins sieht zu, eins blickt die Betrachterin fröhlich und neugierig an  (Bildquelle: Jakob Studnar)

Zukunft schenken

Mit einer Patenschaft schenken Sie Kindern in Afrika, Asien und Lateinamerika eine hoffnungsvolle Zukunft. Sie helfen, dass Kinderträume und Kinderrechte wahr werden. Ihre Spende verändert alles!

Mit einer Projektpatenschaft gemeinsam wirken

Die Kosten jedes Projekts werden in kleine Pakete aufgeteilt und alle Spendenden können so viele Anteile (á 15 €) übernehmen, wie sie möchten. Das bedeutet: Je mehr Menschen mithelfen, desto größer ist die Hilfe – und desto schneller können wir zusammen helfen!

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Wählen Sie Ihr Herzensprojekt:

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Kindernothilfe - Kinderträume werden wahr

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Sie bekommen viel Freude zurück!

Zwei Mädchen in traditioneller Kleidung aus Guatemala halten einen Apfelkorb im Arm. (Quelle: Jakob Studnar)
Zwei Mädchen in traditioneller Kleidung aus Guatemala halten einen Apfelkorb im Arm. (Quelle: Jakob Studnar)
  • Ihre persönliche Projekturkunde
  • Ausführliche Infos zum Projekt
  • Einmal pro Jahr einen Projektjahresbericht
  • Regelmäßig das Kindernothilfe-Magazin
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Das sagt eine Patin

Patin Carla Koytek (Quelle: Jennifer Fey)
„Meine Patenschaften habe ich vor einigen Jahren in gezielte Projektförderungen umgewandelt. So kann ich die ganze Familie unterstützen und damit Hilfe zur Selbsthilfe geben.“ 
Carla Koytek, Projektpatin

Seriös und effizient

Website-Grafiken zum Kindernothilfe-Jahresbericht 2022 (Quelle: Kindernothilfe)
Website-Grafiken zum Kindernothilfe-Jahresbericht 2022 (Quelle: Kindernothilfe)
Alles, was wir tun, ist darauf ausgerichtet, dass Ihre Spende sicher und direkt bei den Kindern ankommt. Dass wir unsere Aufgabe sehr gut erfüllen, bestätigt uns das unabhängige DZI-Spendensiegel jährlich – seit 1992.
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Fragen, die uns oft gestellt werden 

Wie viel kostet eine Projektpatenschaft?

Schon ab 15 Euro im Monat werden Sie Teil der Gemeinschaft von Projektpatinnen und Projektpaten, die gemeinsam dazu beitragen, dass das Projekt verwirklicht werden kann. Für Ihre Patenschaftsbeiträge erhalten Sie automatisch (am Anfang jeden Jahres für das vorausgegangene Jahr) eine Zuwendungsbestätigung, mit der Sie Ihre Beiträge steuerlich geltend machen können.

 


Wie lange dauert eine Projektpatenschaft?

Am Anfang jedes Projekts werden individuelle Ziele festgelegt – zum Beispiel 500 Kindern in einer Region Schulbildung zu ermöglichen. Erst wenn diese erreicht sind, wird es erfolgreich beendet. Das dauert im Durchschnitt drei bis fünf Jahre – manche Projekte wie etwa eine Anlaufstelle für Straßenkinder laufen auch langfristig, um möglichst vielen Kindern helfen zu können. Ist Ihr gefördertes Projekt abgeschlossen, stellen wir Ihnen gerne ein neues vor.

 

Gehe ich eine vertragliche Verpflichtung ein?

Nein, wenn Sie eine Patenschaft für ein Projekt übernehmen, gehen Sie keine vertragliche Verpflichtung ein. Sie können Ihr Engagement jederzeit – ohne Angabe von Gründen – beenden.

 

Kann ich mein Projekt besuchen?

Ja, Sie können Ihr Projekt besuchen und sich direkt vor Ort über die Fortschritte und Entwicklungen informieren. Für alle Fragen zu einem Besuch melden Sie sich bitte 6 – 8 Wochen vor Ihrer Reise bei uns – dann können wir alles Wichtige zur Vorbereitung gemeinsam klären.

 

Kann ich eine Projektpatenschaft verschenken?

Herzlich gerne! Eine Projektpatenschaft ist ein Geschenk, das vielfach Freude macht: der beschenkten Person, dem Projekt und Ihnen selbst. Wenn Sie die Projektpatenschaft verschenken möchten, teilen Sie uns dies bei der Übernahme der Patenschaft einfach mit.

 

Haben Sie noch weitere Fragen?

Der Infoservice der Kindernothilfe (Quelle: Andreas Hirsch)

Infoservice der Kindernothilfe

0203 7789 111

info@kindernothilfe.de

Sie erhalten...

Eine Junge aus Äthiopien steht lachend an der Tafel. (Quelle: Jakob Studnar)
Eine Junge aus Äthiopien steht lachend an der Tafel. (Quelle: Jakob Studnar)
  • ...innerhalb von einer Woche die Unterlagen zu Ihrer Projektpatenschaft.
  • ...den ersten Projektbericht über die Erfolge Ihres Projekts innerhalb eines Jahres.
  • ...eine Spendenbescheinigung immer im Februar des Folgejahres.
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Übernehmen Sie eine Projektpatenschaft – schon ab 15 Euro im Monat

Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit, auszuwählen, für welches Projekt Sie eine Patenschaft übernehmen möchten. Schon mit 15 Euro leisten Sie einen wertvollen Beitrag dazu, Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

Übrigens: Wenn Sie die Auswahl der Kindernothilfe überlassen möchten, geben Sie einfach Ihre Daten in das unten stehende Formular auf dieser Seite ein und wählen Sie den Betrag, mit dem Sie ein Projekt unterstützen möchten. Die beschriebenen Beispiele zeigen Ihnen exemplarisch, wie Ihr Beitrag wirken kann.

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Kinder in Ruanda lächeln in die Kamera (Foto: Anderas Wagner)

Ruanda: Gesund aufwachsen

In Ruanda ist Unterernährung auch heute noch bei vielen Kindern unter sechs Jahren verbreitet. Wer hungert, kann auch nicht normal wachsen, kann nicht lernen und trägt auch später gesundheitliche Schäden davon. In unserem Projekt in Ruanda wollen wir das ändern.
In Ruanda ist Unterernährung auch heute noch bei vielen Kindern unter sechs Jahren verbreitet. Wer hungert, kann auch nicht normal wachsen, kann nicht lernen und trägt auch später gesundheitliche Schäden davon. In unserem Projekt in Ruanda wollen wir das ändern.
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Ein Junge steht inmitten eines Weizenfeldes und schaut ernst drein. (Quelle: Mauricio Vera)

Bolivien: Einsatz gegen Folgen des Klimawandels

Die Familien im Andenhochland Boliviens trifft der Klimawandel hart. Traditionelle Anbaumethoden funktionieren nicht mehr, denn der Regen kommt nur noch unregelmäßig. Menschen und Tiere konkurrieren um das knappe Trinkwasser.
Die Familien im Andenhochland Boliviens trifft der Klimawandel hart. Traditionelle Anbaumethoden funktionieren nicht mehr, denn der Regen kommt nur noch unregelmäßig. Menschen und Tiere konkurrieren um das knappe Trinkwasser.
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Ein Mädchen sitzt mit vor dem Gesicht verschränkten Händen auf einem Bett. (Quelle: Christiane Dase)

Brasilien: Einsatz gegen sexuelle Gewalt

Sexuelle Gewalt und Missbrauch rauben zu vielen Kindern und Jugendlichen in Brasilien die Kindheit. Ohne Hilfe und Aufarbeitung sind sie den schrecklichen Erlebnissen und deren Folgen schutzlos ausgeliefert.

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Frauen der Selbsthilfegruppe in Simbabwe auf dem Weg zur Feldarbeit. (Quelle: Kindernothilfe)

Simbabwe: Wie Selbsthilfegruppen das Leben von Frauen und ihren Kindern verbessern

Mit einer Projektpatenschaft helfen Sie, die Zukunft von Kindern positiv zu gestalten. Erfahren Sie hier mehr über die Möglichkeiten Frauen und ihre Kinder in Simbabwe zu stärken.

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Ein Junge sitzt allein auf einer Treppe und verbirgt sein Gesicht in seinen Händen, er hat die Knie hochgezogen. (Quelle: Jakob Studnar)

Philippinen: Eine Perspektive für Straßenkinder schaffen

Mehr als 1,5 Millionen Kinder und Jugendliche leben auf den Straßen der philippinischen Großstädte. Der Alltag vieler Kinder ist geprägt von der Alkohol-, Drogen- oder Spielsucht. In unserem Projekt geben wir diesen Kindern eine neue Perspektive.
Mehr als 1,5 Millionen Kinder und Jugendliche leben auf den Straßen der philippinischen Großstädte. Der Alltag vieler Kinder ist geprägt von der Alkohol-, Drogen- oder Spielsucht. In unserem Projekt geben wir diesen Kindern eine neue Perspektive.
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Zwei Mädchen stehen sich in einem Tempel gegenüber - eine macht der anderen einen roten Punkt auf die Stirn (Quelle: Christian Nusch)

Versöhnung der Kulturen in Sri Lanka

In Sri Lanka sind vier Weltreligionen vertreten. Die Vorurteile zwischen deren Angehörigen sitzen tief und es kommt immer wieder zu Gewalt. Unsere Projektarbeit vor Ort ändert diesen Zustand und schafft Brücken zwischen den Kulturen.
In Sri Lanka sind vier Weltreligionen vertreten. Die Vorurteile zwischen deren Angehörigen sitzen tief und es kommt immer wieder zu Gewalt. Unsere Projektarbeit vor Ort ändert diesen Zustand und schafft Brücken zwischen den Kulturen.
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Treffen der YFC-Selbsthilfegruppe nahe Durban (Quelle: Ludwig Grunewald)

Südafrika: Hilfe zur Selbsthilfe

Viele Menschen in Südafrika sind noch immer von Armut betroffen. Mithilfe unseres Projektes werden die Familien vor Ort über ihre Rechte aufgeklärt und lernen ihr Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen.
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Ein kleines Mädchen hackt mit einer Spitzhacke in einem Steinbruch in Guatemala Steine. (Quelle: Malte Pfau)

Guatemala: Wenn das Arbeiten zur Kindheit gehört

Mehr als die Hälfte der Bevölkerung Guatemalas lebt unterhalb der nationalen Armutsgrenze. Daher sind Kinderarbeiterinnen und Kinderarbeiter dort keine Seltenheit.
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Ein Mädchen aus Indien arbeitet in einer Mica-Mine. (Quelle: Imago/Zuma Wire)

Indien: Kinder schuften in Mica-Minen

Wir benutzen sie jeden Tag, ohne es zu wissen. Sie befinden sich in Shampoo, Zahnpasta oder der Mikrowelle. Sie lassen unsere Welt glitzern und schimmern. Und sie zerstören die Gesundheit tausender Kinder in Indien. Mica.

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Ein Mädchen hockt auf dem Boden in der Hütte ihrer Eltern in einem Slum in Manila und macht ihre Hausaufgaben (Quelle: Jakob Studnar)

Bildung für Kinder auf den Philippinen

Nur wer zur Schule gehen und lernen kann, hat auch die Chance, später einen guten Job zu finden – und auf eine Zukunft ohne Armut. Mithilfe Ihrer Spende unterstützen wir Kinder aus ärmsten Familien.

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Maria sucht Trost bei ihrer Mutter (Quelle: Christian Nusch)

Ukraine: Soforthilfe für die Opfer des Krieges

Unterstützen Sie unsere Soforthilfe und psychosoziale Betreuung für geflüchtete Kinder und ihre Familien an der Grenze zu Moldawien.

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Eine Mädchen in einer Ziegelei in Nepal verschnauft an einem Ziegelstapel (Quelle: Jakob Studnar)

Nepal: Bildung für eine bessere Zukunft

1,6 Millionen Kinder in Nepal schuften auf der Arbeit anstatt zur Schule zur gehen. Nur durch Bildung erhalten diese Kinder einen besseren Job und somit bessere Zukunftsaussichten. Mithilfe Ihrer Spende wird aus den Träumen der Kinder Realität. 

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Reise von Jakob Studnar und Hayke Lanwert in die Oromia-Region in Äthiopien: Mädchen im Dorf Boru Galgado (Quelle Kindernothilfe)

Hungerkrise in Äthiopien

Äthiopien leidet unter der größten Dürre seit Jahrzehnten. Die Kindernothilfe leistet Soforthilfe, um die Ernährung und das Überleben der Kinder und ihrer Familien zu sichern. 

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Ein Mädchen sitzt auf einer Schaukel (Quelle: Kindernothilfe-Partner)

Ein Kindergarten verändert alles

In Ruanda sind viele Kinder unterernährt, die Eltern sind zu arm, um genug Essen zu kaufen. Zudem werden die Mädchen und Jungen im Kleinkindalter nicht gefördert. Zahlreiche Kinder bleiben in der Entwicklung zurück.
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Ein Mädchen pflückt Blumen (Quelle: Martin Bondzio)

Ecuador: Starke Kinder

Rubis Start ins Leben war nicht einfach. Die Mutter verließ die Familie, als das Mädchen noch klein war. Der Vater arbeitet unter der Woche in der Hauptstadt auf dem Bau. Rubi war viel auf sich allein gestellt. Heute geht es ihr gut. Der Grund: Ihr Großvater.

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Junge aus Uganda in seinem Garten. (Quelle: Katharina Drzisga)

Uganda: Mit Landwirtschaft raus aus der Armut

Die Familien im Masaka-Distrikt in Uganda müssten genug zu essen haben. Doch sie wissen nicht, wie man das Land ertragreich bestellt. Unser Projekt zeigt jungen Menschen in mobilen Farmschulen, wie nachhaltige und biologische Landwirtschaft funktioniert.
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Kinder im Destiny Program des Kindernothilfe-Partners iThemba Lethu (Quelle: tomfoolery / Kindernothilfepartner)

Südafrika: Zukunft für Township-Kinder

Das Leben in Townships ist für Kinder unfassbar gefährlich. Im Elendsviertel Cato Manor in Durban nehmen wir die Kinder an die Hand.

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Ein Mädchen aus Kenia versteckt ihr Gesicht hinter ihrer Hand. (Quelle: Christian Nusch)

Kenia: Gewalt gegen Mädchen stoppen

Millionen Mädchen werden jedes Jahr zwangsverheiratet, genitalverstümmelt, in die Prostitution gezwungen – oder werden vergewaltigt. Lassen wir sie nicht allein!

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Eine junge Frau mit ihrem Baby auf dem Arm sitzt in ihrem Dorf auf dem Boden. (Quelle: Jakob Studnar)

Nepal: Kinderehen stoppen

Afrida war erst 13, als sie verheiratet wurde. Heute ist sie Mutter von drei Kindern – und das mit gerade mal 18 Jahren. Viele arme Familien können nicht darauf warten, bis ihre Töchter gesetzlich alt genug für eine Eheschließung sind. Umso wichtiger ist die Arbeit unseres Projektpartners Chhori.

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Ukrainische Mutter mit Kind (Quelle: IMAGO / ABACAPRESS / Ukrinform/ Myakshykov Mykola)

Ukraine: Gewalt gegen Mädchen und Frauen

Im Ukraine-Krieg werden Frauen und Mädchen Opfer körperlicher, seelischer und sexueller Gewalt. Helfen Sie jetzt!
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Ein Mädchen aus Malawi sitzt an einen Türrahmen gelehnt im Hauseingang und schaut ernst in die Kamera (Quelle: Christian Nusch)

Malawi: Schutz für Straßenkinder

Geschlagen, vernachlässigt, verwaist: Die Gründe, warum Kinder in Malawi auf der Straße landen, sind vielfältig. Helfen Sie uns dabei, ihnen eine sichere Zukunft zu geben!
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Gegenlichtaufnahme eines Mädchens, das nur schemenhaft zu erkennen ist, vor blauem Himmel (Quelle: Projektpartner)

Brasilien: Schutz vor sexueller Gewalt

Sexuelle Gewalt ist immer noch ein Tabuthema. Viele Opfer schweigen aus Angst und Scham und wissen nicht, wo sie Hilfe bekommen. In unserem Projekt in Brasilien klären wir auf, schützen Mädchen und Jungen vor Übergriffen und helfen Kinder, die Opfer von Gewalt sind.
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Eine Mutter und ihr Kind auf der Flucht in Honduras. (Quelle: Christian Nusch)

Honduras: Wenn Flucht der einzige Ausweg ist

Honduras ist eines der ärmsten Länder Mittelamerikas. Ein Großteil der Bevölkerung verdient zu wenig, um die eigene Familie zu ernähren. Viele Menschen flüchten aus einer Heimat, in der sie keine Zukunft sehen.
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Ein Junge steht im Meer und hält ein Maßband um das Seegras im Küstenbereich zu vermessen (Quelle: Jakob Studnar)

Klimawandel bedroht Philippinen

Tropenstürme, Überschwemmungen, Artensterben: Die Philippinen sind eines der am stärksten vom Klimawandel betroffenen Länder der Welt.  Immer höhere Temperaturen sowie illegale Fischerei führen dazu, dass die Fischbestände zurückgehen.
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Eine Teepflückerin auf einer Plantage, sie hält ein Büschel Teeblätter in den Händen (Quelle: Christian Nusch)

Sri Lanka: Selbsthilfe auf der Teeplantage

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