Kindernothilfe. Gemeinsam wirken.

Reportagen aus Afrika

Mit Ihrer Hilfe unterstützen wir 1 611 200 Kinder und Jugendliche in 152 Projekten in Afrika! Unsere Reportagen berichten von der Situation vor Ort und wie unsere Projektarbeit einen Unterschied in dem Leben der Kinder und ihrer Familien.
Mehr anzeigen
Sheilah Nasong'o, ehemaliges Patenkind aus Kenia, mit Bundespräsident Steinmeier (Quelle: privat)

Kenia: Sheilah Nasong’o

Sie arbeitet bei Boerhringer Ingelheim und traf unseren Bundespräsidenten. Mit ihrem Paten hat sie immer noch Kontakt.

Sie arbeitet bei Boerhringer Ingelheim und traf unseren Bundespräsidenten. Mit ihrem Paten hat sie immer noch Kontakt.

Mehr erfahren
Mädchen im Tumaini Centre stehen im Kreis und umarmen sich (Bild: Christian Nusch).

Kenia: Zuflucht Mädchenhaus

Das Tumaini Centre in Meru, Kenia, gibt missbrauchten Mädchen eine sichere Zuflucht und eine Perspektive für die Zukunft. Vor allem aber finden sie hier Trost und Freundschaft.
Das Tumaini Centre in Meru, Kenia, gibt missbrauchten Mädchen eine sichere Zuflucht und eine Perspektive für die Zukunft. Vor allem aber finden sie hier Trost und Freundschaft.
Mehr erfahren
Äthiopische Jungen in der Schule (Quelle: Frank Roth)

Äthiopien: "Die Bildungskrise ist fest in der Politik verankert"

Warum steckt Äthiopien in einer Bildungskrise? Woher kommen die tiefgreifenden Probleme? Teshalech Sibhatu, Landeskoordinatorin der Kindernothilfe in Äthiopien, gibt Einblicke. 
Warum steckt Äthiopien in einer Bildungskrise? Woher kommen die tiefgreifenden Probleme? Teshalech Sibhatu, Landeskoordinatorin der Kindernothilfe in Äthiopien, gibt Einblicke. 
Mehr erfahren
Eine äthiopische Familie mit zwei Kindern (Quelle: privat)

Äthiopien: Gayssalo Gashile Garamo – vom Patenkind zum humanitären Helfer

Ohne die Kindernothilfe hätte er aus Armut keinen Schulabschluss machen können. So konnte er sogar studieren und beim Bildungsministerium arbeiten. Heute hilft er selbst Menschen in Not.
Ohne die Kindernothilfe hätte er aus Armut keinen Schulabschluss machen können. So konnte er sogar studieren und beim Bildungsministerium arbeiten. Heute hilft er selbst Menschen in Not.
Mehr erfahren
Unterricht durch iThema Lethu Projektmitarbeiter in Durban (Quelle: Ludwig Grunewald)

Südafrika: (Über-)Lebenshilfe für Township-Kinder

In den Elendsvierteln ist es für Kinder lebensgefährlich. Unser Partner iThemba Lethu nimmt die Kinder an die Hand.
In den Elendsvierteln ist es für Kinder lebensgefährlich. Unser Partner iThemba Lethu nimmt die Kinder an die Hand.
Mehr erfahren
Eden Ollo, ehemaliges Patenkind aus Äthiopien, mit ihrer Patin in deren Garten (Quelle: privat)

Äthiopien: Eden Ollo – vom Patenkind zur Ingenieurin

Die 34-Jährige war jahrelang in einem Kindernothilfe-Projekt, noch heute hat sie Kontakt zu ihrer Patin. Jetzt will sie promovieren.

Die 34-Jährige war jahrelang in einem Kindernothilfe-Projekt, noch heute hat sie Kontakt zu ihrer Patin. Jetzt will sie promovieren.

Mehr erfahren
Porträtfoto von Israel Esayas (Quelle: privat)

Äthiopien: Israel Esayas Datanbo – vom Patenkind zum Richter

Seine Eltern hatten kein Einkommen. Dass ihr Sohn jemals studieren würde, war ausgeschlossen. Doch die Kindernothilfe gab ihm eine Chance.
Seine Eltern hatten kein Einkommen. Dass ihr Sohn jemals studieren würde, war ausgeschlossen. Doch die Kindernothilfe gab ihm eine Chance.
Mehr erfahren
Eine Studentin mit Doktorhut (Quelle: privat)

Äthiopien: Workinesh Barena – vom Patenkind zur Geschäftsfrau

Workinesh wohnte viele Jahre im Gidole-Hostel. Ihre Paten aus Bayern finanzierten ihren Aufenthalt dort, schrieben ihr Briefe und schickten Fotos.
Workinesh wohnte viele Jahre im Gidole-Hostel. Ihre Paten aus Bayern finanzierten ihren Aufenthalt dort, schrieben ihr Briefe und schickten Fotos.
Mehr erfahren
Ein Mann steht in einer bergigen Wüstenlandschaft und telefoniert (Quelle: privat)

Äthiopien: Adane Tadesse Kamure - vom Patenkind zum NGO-Mitarbeiter

Acht Jahre lang sorgten seine Paten dafür, dass er seine Schulbildung abschließen und Automechaniker werden konnte.
Acht Jahre lang sorgten seine Paten dafür, dass er seine Schulbildung abschließen und Automechaniker werden konnte.
Mehr erfahren
Ein junger Mann mit einem Doktorhut und einer roten Robe (Quelle: privat)

Äthiopien: Degife Denebela - vom Patenkind zum Abteilungsleiter einer Regierungsbehörde

Heute ist er 36 Jahre alt, verheiratet, hat drei Kinder und ist Leiter einer Behörde für Landverwaltung und Landnutzung.

Heute ist er 36 Jahre alt, verheiratet, hat drei Kinder und ist Leiter einer Behörde für Landverwaltung und Landnutzung.

Mehr erfahren
Ein ehemaliges Patenkind mit seiner Frau und zwei Kleinkindern (Quelle: privat)

Äthiopien: Tinsae Aba Molla - vom Patenkind zum Sozialarbeiter

Er und die anderen ehemaligen Patenkinder wollen ihr altes Hostel wiedereröffnen und Kindern eine Bildungschance geben.
Er und die anderen ehemaligen Patenkinder wollen ihr altes Hostel wiedereröffnen und Kindern eine Bildungschance geben.
Mehr erfahren
Ein junger Mann mit Talar und Doktorhut (Quelle: privat)

Äthiopien: Abraham Ebisa Kebede - vom Patenkind zum College-Dozenten, Autor und Unternehmer

Ein ehemaliges Patenkind, das vor 30 Jahren ein Kindernothilfe-Projekt besucht hatte, erzählte uns seine Lebensgeschichte.
Ein ehemaliges Patenkind, das vor 30 Jahren ein Kindernothilfe-Projekt besucht hatte, erzählte uns seine Lebensgeschichte.
Mehr erfahren
Eine Frauengruppe mit Strickmaschinen und fertigen Kleidungsstücken auf einer Wiese (Quelle: Martin Bondzio)

Ruanda: Von der Ersthilfe zur Selbsthilfe

30 Jahre nach dem Genozid: Kaum jemand hätte für möglich gehalten, welch positive Entwicklung Ruanda nehmen würde.
30 Jahre nach dem Genozid: Kaum jemand hätte für möglich gehalten, welch positive Entwicklung Ruanda nehmen würde.
Mehr erfahren
Besuch bei einer Frauen-Selbsthilfegruppe in Mbembesi (Quelle: Christoph Dehn)

Simbabwe: Vom Ende eines Glaubenssatzes über das Fischen

Unser ehemaliger Auslandsvorstand Christoph Dehn hat Frauen einer Selbsthilfegruppe getroffen und ist begeistert.

Unser ehemaliger Auslandsvorstand Christoph Dehn hat Frauen einer Selbsthilfegruppe getroffen und ist begeistert.

Mehr erfahren
Eine Frauengruppe in Äthiopien geht mit Schaufeln zum Wasserloch, um es tiefer zu graben (Quelle: Jakob Studnar)

Mit Bildung für Kinder und Frauenpower in die Zukunft

Gespräch mit Äthiopien-Expertin Edith Gießler sowie einem ehemaligen Patenkind über die Veränderungen der vergangenen 50 Jahre und die aktuellen Herausforderungen in Äthiopien.
Gespräch mit Äthiopien-Expertin Edith Gießler sowie einem ehemaligen Patenkind über die Veränderungen der vergangenen 50 Jahre und die aktuellen Herausforderungen in Äthiopien.
Mehr erfahren
Dialogue Works 2023 in Ruanda (Quelle:  Jakob Studnar)

Ruanda: „Wo habt ihr diese Kinder her?“

Anfang 2023 trafen sich 63 arbeitende Mädchen und Jungen aus 16 Ländern in Kigali zu einer Konferenz.
Anfang 2023 trafen sich 63 arbeitende Mädchen und Jungen aus 16 Ländern in Kigali zu einer Konferenz.
Mehr erfahren
Blaze ist nach einigen Wochen auf der Straße und im Projekt Tikondane wieder bei ihrer Familie (Quelle: Christian Nusch)

Malawi: Blaze galt als Hexe und von bösen Geistern besessen

 Dabei war es einfach nur die Pubertät, kombiniert mit einem Stiefvater, der sie schlug und als Versagerin bezeichnete.

 Dabei war es einfach nur die Pubertät, kombiniert mit einem Stiefvater, der sie schlug und als Versagerin bezeichnete.

Mehr erfahren
Die Dürre in Eswatini beeinträchtig die Nahrungsmittelproduktion (Quelle: Kieron Crawley)

Klimawandel, Mangelernährung, Schutzlosigkeit

Eines der Hauptprobleme von Kindern in Eswatini ist die Ernährung, sagt Enock Dlamini, Direktor des Kindernothilfepartners ACAT.

Eines der Hauptprobleme von Kindern in Eswatini ist die Ernährung, sagt Enock Dlamini, Direktor des Kindernothilfepartners ACAT.

Mehr erfahren
Äthiopien: Die Frauenselbsthilfegruppe hat ein tiefes Wasserloch gegraben (Quelle: Jakob Studnar)

Äthiopien: „Die Welt soll sehen, was hier passiert“

Äthiopien leidet unter der größten Dürre seit Jahrzehnten. Die Kindernothilfe leistet über ihren Partner HUNDEE humanitäre Hilfe.
Äthiopien leidet unter der größten Dürre seit Jahrzehnten. Die Kindernothilfe leistet über ihren Partner HUNDEE humanitäre Hilfe.
Mehr erfahren
Mutter Memory mit ihren Kindern (Quelle: Christian Nusch)

Malawi: Kein Kind verlässt ein Zuhause, in dem es sich wohlfühlt

Wenn zu Hause alles schiefläuft, landen Kinder oft auf der Straße. Manche finden mithilfe eines Kindernothilfe-Partners zurück zu ihren Familien.
Wenn zu Hause alles schiefläuft, landen Kinder oft auf der Straße. Manche finden mithilfe eines Kindernothilfe-Partners zurück zu ihren Familien.
Mehr erfahren
Kinder der Vorschule im Distrikt Karonga (Quelle: Christian Nusch)

Malawi: Wird das ganze Dorf einbezogen, klappt’s auch mit der Bildung

Dorf-Vorschulen für Kinder armer Familien, die sogar Englisch lernen, sind in Malawi Ausnahmen.
Dorf-Vorschulen für Kinder armer Familien, die sogar Englisch lernen, sind in Malawi Ausnahmen.
Mehr erfahren
Versammlung des Kinderrechtsrates in Mwangwera (Quelle: Christian Nusch)

Malawi: Wer sein Kind nicht zur Schule schickt, bekommt Ärger

Mädchen und Jungen gründen einen Kinderrechtsrat. Mit Kindernothilfe-Partner und Gemeinderat setzen sie in ihren Dörfern das Recht auf Bildung durch.
Mädchen und Jungen gründen einen Kinderrechtsrat. Mit Kindernothilfe-Partner und Gemeinderat setzen sie in ihren Dörfern das Recht auf Bildung durch.
Mehr erfahren
Khadra - mit Rasierklinge - arbeitete 20 Jahre als Beschneiderin

Somaliland: "An meinen Händen klebte jahrelang Blut"

Khadra hört nach 20 Jahren als Beschneiderin auf. Heute kämpft sie in ihrem Umfeld gegen die Genitalverstümmelung.

Khadra hört nach 20 Jahren als Beschneiderin auf. Heute kämpft sie in ihrem Umfeld gegen die Genitalverstümmelung.

Mehr erfahren
Pietermaritzburg, Südafrika: Kindernothilfe-Partner Thandanani (Foto: Anne Becker)

Südafrika: Eine Familiengeschichte im Schuhkarton

In Südafrika wachsen 2,8 Millionen Kinder als Waisen oder Halbwaisen auf. Unser Partner Thandanani unterstützt Familien mit praktischen Hilfen. Eine „Memory Box“ hilft Kindern, Erinnerungen an die Verstorbenen am Leben zu halten.
In Südafrika wachsen 2,8 Millionen Kinder als Waisen oder Halbwaisen auf. Unser Partner Thandanani unterstützt Familien mit praktischen Hilfen. Eine „Memory Box“ hilft Kindern, Erinnerungen an die Verstorbenen am Leben zu halten.
Mehr erfahren
Reportage Sambia: "Ich mache nichts, außer zu arbeiten."; Foto: Junge arbeitet in Sandgrube (Quelle: Christian Herrmanny / Kindernothilfe)

Sambia: "Ich mache nichts außer zu arbeiten"

Wenn die Sonne senkrecht über den Tabakfeldern steht, beginnt in Sambia für tausende Kinder die Arbeit. Mit ihrem Projekt möchte die Kindernothilfe das ändern.
Wenn die Sonne senkrecht über den Tabakfeldern steht, beginnt in Sambia für tausende Kinder die Arbeit. Mit ihrem Projekt möchte die Kindernothilfe das ändern.
Mehr erfahren
Saynab aus Somalia

Somaliland: Eine Mutter kämpft gegen Genitalverstümmelung

Saynab leidet selbst unter den Folgen von FGM. Sie klärt in einem unserer Projekte über die lebenslangen und nicht selten tödlichen Folgen dieser grausamen Tradition auf. Ein Interview mit ihr.
Saynab leidet selbst unter den Folgen von FGM. Sie klärt in einem unserer Projekte über die lebenslangen und nicht selten tödlichen Folgen dieser grausamen Tradition auf. Ein Interview mit ihr.
Mehr erfahren
Shanti und Dillan mit afrikanischem Jungen beim Selfie

Shanti und Dillan: Eine Woche in Südafrika

Die beiden Youtuber waren für eine Woche in Südafrika unterwegs und haben unsere Projekte besucht. All das haben sie in Vlogs dokumentiert. Schaut selbst, was sie erlebt haben!
Die beiden Youtuber waren für eine Woche in Südafrika unterwegs und haben unsere Projekte besucht. All das haben sie in Vlogs dokumentiert. Schaut selbst, was sie erlebt haben!
Mehr erfahren
Adamluk und seine Besitzerin stehen im Eingang

Äthiopien: Kampf gegen Kinderarbeit und Kinderhandel

Malte Pfau besuchte 2019 ein Action!Kidz-Projekt. Wie geht es den Kindern heute? Und wie wirkt sich die Corona-Krise auf den Alltag der Kinder aus?
Malte Pfau besuchte 2019 ein Action!Kidz-Projekt. Wie geht es den Kindern heute? Und wie wirkt sich die Corona-Krise auf den Alltag der Kinder aus?
Mehr erfahren
Kenianische Mutter stillt ihr Kind (Quelle: Christian Nusch)

Kenia: Aufklärung übers Radio

Nur wenn Menschen wissen, dass Kinder Rechte haben, können sie sie umsetzen. Ein kenianischer Partner der Kindernothilfe geht deshalb regelmäßig mit dem Thema auf Sendung.
Nur wenn Menschen wissen, dass Kinder Rechte haben, können sie sie umsetzen. Ein kenianischer Partner der Kindernothilfe geht deshalb regelmäßig mit dem Thema auf Sendung.
Mehr erfahren
Judith, eine der EmPowermoms, arbeitet in ihrer Hütte und schaut in die Kamera. (Quelle: Christian O. Bruch)

Judith aus Sambia

Judith lebt in Vwale Village. Sie und ihre Familie gehörten zu den Ärmsten des Dorfes. Ihr Leben hat durch die Selbsthilfegruppe der Kindernothilfe eine völlig andere Wendung genommen.
Judith lebt in Vwale Village. Sie und ihre Familie gehörten zu den Ärmsten des Dorfes. Ihr Leben hat durch die Selbsthilfegruppe der Kindernothilfe eine völlig andere Wendung genommen.
Mehr erfahren
Bridget, eine der EmPowermoms, in ihrem Kiosk in Sambia. (Quelle: Christian O. Bruch)

Bridget aus Sambia

Bridgets Geschichte klingt unglaublich, eigentlich ganz wie aus einem Film. Sie lebt in Vwale und gehörte zu den Ärmsten der Armen in ihrem Dorf. Bridget arbeitete zwar jeden Tag hart auf dem Feld, konnte aber ihren Kindern dennoch meist nur eine einzige Mahlzeit am Tag bieten.
Bridgets Geschichte klingt unglaublich, eigentlich ganz wie aus einem Film. Sie lebt in Vwale und gehörte zu den Ärmsten der Armen in ihrem Dorf. Bridget arbeitete zwar jeden Tag hart auf dem Feld, konnte aber ihren Kindern dennoch meist nur eine einzige Mahlzeit am Tag bieten.
Mehr erfahren
Asekek, eine der EmPowermoms, in ihrer Küche. (Quelle: Christian O. Bruch)

Asekek aus Äthiopien

Wenn man Asekek aus Markuma fragt, wie sich ihr Leben durch die Selbsthilfegruppe der Kindernothilfe verändert hat, bricht es aus ihr heraus: „Vorher war das Leben schrecklich.“
Wenn man Asekek aus Markuma fragt, wie sich ihr Leben durch die Selbsthilfegruppe der Kindernothilfe verändert hat, bricht es aus ihr heraus: „Vorher war das Leben schrecklich.“
Mehr erfahren
Reportage Äthiopien: "Verkauft und ausgebeutet"; Foto: Mädchen beim Abwasch (Quelle: Malte Pfau / Kindernothilfe)

Äthiopien: Verkauft und ausgebeutet

Kinder, die in Äthiopien zur Arbeit verkauft werden. Eine Reportage.
Kinder, die in Äthiopien zur Arbeit verkauft werden. Eine Reportage.
Mehr erfahren
Reportage "Uganda: Farmschulen"; Foto:  Farmschüler James bei der Arbeit im Garten (Quelle: Katharina Drzsiga / Kindernothilfe)

Uganda: Erfolge ernten

HIV und Aids sind in Masaka in Uganda noch immer weit verbreitet. Daher leben viele Kinder als Halb- oder Vollwaisen. Eine Folge: Sie wissen nicht, wie sie Landwirtschaft betreiben können. Was folgt, ist der Hunger.
HIV und Aids sind in Masaka in Uganda noch immer weit verbreitet. Daher leben viele Kinder als Halb- oder Vollwaisen. Eine Folge: Sie wissen nicht, wie sie Landwirtschaft betreiben können. Was folgt, ist der Hunger.
Mehr erfahren
Farmschüler steht vor einem Gemüsebeet (Quelle: Ludwig Grunewald)

Uganda: Aufschwung am Äquator

Uganda gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Wir waren entlang des Äquators unterwegs und haben drei kurze Geschichten mitgebracht, die zeigen, wie vielfältig unsere Partnerorganisationen Kindern und ihren Familien die Chance auf eine bessere Zukunft geben.
Uganda gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Wir waren entlang des Äquators unterwegs und haben drei kurze Geschichten mitgebracht, die zeigen, wie vielfältig unsere Partnerorganisationen Kindern und ihren Familien die Chance auf eine bessere Zukunft geben.
Mehr erfahren
Reportage: Auf den Straßen von Südafrika; Foto: Sozialarbeiterin Lungi in Gruppe von Menschen (Quelle: Dillan White / Kindernothilfe)

Auf den Straßen von Südafrika

Wir haben Projekte in Durban und Pietermaritzburg besucht, deren Mitarbeiter sich um jene Kinder und Jugendliche kümmern, die stark von Armut und Perspektivlosigkeit betroffen sind.
Wir haben Projekte in Durban und Pietermaritzburg besucht, deren Mitarbeiter sich um jene Kinder und Jugendliche kümmern, die stark von Armut und Perspektivlosigkeit betroffen sind.
Mehr erfahren
Reportage Ruanda: Aus Feinden wurden Freunde; Foto: Frauen des SHG Duterimbere, stehend (Quelle: Felix Kaloki / Kindernothilfe)

Ruanda: Aus Feinden wurden Freunde

Murekatete hat eine beeindruckende Geschichte zu erzählen. Sie handelt von Perspektivlosigkeit, von Isolation, Bitterkeit und unbeschreiblicher Gewalt. Mehr noch geht es in ihr jedoch um Hoffnung, Versöhnung und Solidarität.
Murekatete hat eine beeindruckende Geschichte zu erzählen. Sie handelt von Perspektivlosigkeit, von Isolation, Bitterkeit und unbeschreiblicher Gewalt. Mehr noch geht es in ihr jedoch um Hoffnung, Versöhnung und Solidarität.
Mehr erfahren
Reportage Kenia: Ein Alltag auf neun Quadratmetern; Foto: Jacob und Junge im Vordergrund, dahinter weitere Kinder (Quelle: Dan Zoubek / Kindernothilfe)

Kenia: Ein Alltag auf neun Quadratmetern

Jacob Lee Seeliger (12) hat seine Mutter, die Schauspielerin Natalia Wörner, auf ihrer Reise in eines unserer Projekt in Kenia begleitet. Seine Erlebnisse hat er aufgeschrieben.
Jacob Lee Seeliger (12) hat seine Mutter, die Schauspielerin Natalia Wörner, auf ihrer Reise in eines unserer Projekt in Kenia begleitet. Seine Erlebnisse hat er aufgeschrieben.
Mehr erfahren
Foto: Ein lächelnder Junge mit erhobenen Armen (Quelle: Ralf Krämer, Kindernothilfe)

Eswatini: Die Waisenkinder des Königreichs

Eswatini ist eines der ärmsten Länder der Welt. Doch in einigen Regionen wächst eine neue Generation heran, mit dem unbändigen Willen, etwas zu verändern.
Eswatini ist eines der ärmsten Länder der Welt. Doch in einigen Regionen wächst eine neue Generation heran, mit dem unbändigen Willen, etwas zu verändern.
Mehr erfahren
Reportage: "Eswatini: Eine Frau startet erfolgreich durch" Foto einer Frau im Maisfeld (Quelle: Ralf Krämer, Kindernothilfe)

Eswatini: Eine Frau startet erfolgreich durch

Früher musste Josephinah Simelane bei den Nachbarn um Essen betteln, um ihre Kinder durchzubringen. Heute bewirtschaftet sie große Felder und gibt den Armen, was sie brauchen. Eine Erfolgsgeschichte aus Eswatini.
Früher musste Josephinah Simelane bei den Nachbarn um Essen betteln, um ihre Kinder durchzubringen. Heute bewirtschaftet sie große Felder und gibt den Armen, was sie brauchen. Eine Erfolgsgeschichte aus Eswatini.
Mehr erfahren
Foto: Das Schülerparlament, draußen  (Quelle: Christian Nusch / Kindernothilfe)

Kenia: Wenn Kinder im Parlament sitzen

Dass Kinder Mitspracherecht bekommen, wenn es um ihre Rechte und Belange geht, ist in Kenia ungewöhnlich. Eine Schule dort hat das Experiment Schülerparlament gewagt. Mit Erfolg – das Beispiel macht jetzt Schule.
Dass Kinder Mitspracherecht bekommen, wenn es um ihre Rechte und Belange geht, ist in Kenia ungewöhnlich. Eine Schule dort hat das Experiment Schülerparlament gewagt. Mit Erfolg – das Beispiel macht jetzt Schule.
Mehr erfahren